Festschrift zum...: Allgemeinen deutschen neuphilologentag, Tema 8

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Página 17 - ... müssen die Bestandteile dieses sonst ganz reflektierenden Monologs, die expositionellen Charakter tragen, genau so nüchtern wirken, wie jene platte Alltagsrede, die sich plötzlich mitten in pathetischer Rede findet. Auch in diesem Punkt offenbart sich also das Widerspruchsvolle der HEBBELSchen Natur. „Warum fliehst du deine Mutter, du Ebenbild deines treulosen, aber noch feurig geliebten Vaters . . . ." Dies ist direkt zum Publikum gesprochen, das auf die Ankunft des Grafen und auf Isabellens...
Página 143 - // chanced that Roscius and he (Cicero) met at a dinner, both guests unto Archias the poet, when the proud Comedian dared to make comparison with Tully: which insolencie made the learned Orator growe into these termes : , Why, Roscius, art thou proud with Esop's Crow, being ptanct with the glory of other feathers? Of thy selve thou canst say nothing, and if the Cobler hath tought thee to say Ave Caesar, disdain not thy tutor, because thou pratest in a King" s chamber.'* Greene hat also in seinem...
Página 30 - Ich will der Menschheit ihre Progressionen nicht absprechen, es mag noch ein ungeheurer Raum vor ihr liegen, den sie durchwandern soll. Aber so viel ist ausgemacht, daß die Menschen sich bis jetzt in Masse noch immer miserabel bei der Parade ausnehmen.
Página 192 - Wo sich daher die absoluten Formen in die conjunctiven umsetzen lassen, haben wir einen wirklichen Dativ, wenigstens dem Sinne nach, vor uns, sebst wenn die lateinische Syntax keinen solchen zulässt«.
Página 74 - Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort Und steur' des Papsts und Türken Mord, Die Iesum Christum, deinen Sohn, Wollten stürzen von deinem Thron.
Página 20 - Dies eine fühl' ich: stolz und frei, wie der Adler, fliegt der Mensch auf zum Urquell alles Lichts, wehe ihm aber, wenn er seinen Flug wendet vom Rechten. Und sei es nur für einen Augenblick - die Vergeltung steht, ein starker Schütze, von fern und sendet, wann es ihr gefällt, den Pfeil, welcher nimmer fehlt und für die Ewigkeit verwundet!
Página 20 - PATER. Und darum hat er Hand an sich selbst gelegt und seinen Vater — Gott, Gott, ich bete dich an im Staube, aber mein Auge ist zu schwach, dem Faden deiner Weisheit zu folgen, um den gute und böse Taten der Menschen sich reihen, wie Perlen aus Blutstropfen. Dies eine fühl...
Página 29 - Thier einen zu grausamen Reiter abwerfen und zertreten, nicht aber, daß es ihn entbehren kann. Das Volk ist der ewige Kranke, der nicht auf die Genesung, sondern nur auf eine andre Krankheit hoffen darf...
Página 200 - Conde, dixo el enperador, tuerto grande me fasiedes, ca nunca vos meresci porque; e por ende non aviedes porque poner este bollicio contra mi en el mi señorio; mas agora tengo que es verdad que dise el enxienplo antigno, que los pies que usados son de andar, que non pueden quedos estar; e el que en malas obras suele andar, non se puede dellas quitar. E vos, conde, bien sabedes que vos fuestes el que me consejastes con el conde Delan, quando yo [llegue] al enperador primeramente que le preguntase...
Página 19 - Haar? — es ist ja nicht mein Vater, es es ist ja mein Henker, der mich im Mutterleibe gebrandmarkt hat, ehe denn ich geworden war — es ist ja nicht mein Vater, es ist der Verführer meiner Mutter...

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