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θετον, γοργοσύνθετον, ἕτερον τοῦ ψαλτικοῦ, οὐράνισμα, ἀπόδερμα, θὲς καὶ ἀπόθες, θέμα ἁπλοῦν, χόρευμα, ψηφιστοπαρακάλεσμα, τρομικοπαρακάλεσμα, πίασμα, σεῖσμα, σύναγμα, ἔναρξις, βαρεῖα καὶ λύγισμα.

Εἰσὶ δὲ καὶ αἱ φθοραὶ τῶν ἤχων αὗται: φθορὰ τοῦ πρώτου, τοῦ δευτέρου, τοῦ τρίτου, τοῦ τετάρτου, τοῦ πλαγίου δευτέρου "), τοῦ νενανοῦ, ἡμίφωνον καὶ ἡμίφθορον, φθορὰ τοῦ πλαγίου βαρέος καὶ τοῦ πλαγίου τετάρτου. 8) Αἱ ἀνιοῦσαι φωναὶ ἔχουσιν οὕτως

αἱ κατιοῦσαι φωναὶ ἔχουσιν οὕτως .

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αἱ ἀνιοῦσαι μετὰ τῶν κατιουσῶν ἔχουσιν οὕτως .

αἱ ἀνιοῦσαι ὅλοι ὑποτάσσονται ὑπὸ τῶν κατιόντων, κυρι εύονται καὶ ὑπὸ τοῦ ἴσου οὕτως κ. τ. λ...

Ι.

Γλυκέος μέλος περὶ σημαδίων.

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Ἴσον, ὀλίγον, ὀξεῖα, παρακλητικὴ μετὰ ἀποστρόφου, πετασθὴ, διπλῆ, κράτημα, κούφισμα, κρατημοκούφισμα.

III. 9)

Ἰωάννου τοῦ Κουκουζέλη μέλος περὶ σημαδίων.

Τὰ σημάδια χειρονομικὰ ψαλτικὰ κατ' ἦχον μετὰ πάσης χειρονομίας καὶ συνθέσεως ποιηθέντα παρὰ κυρίου Ἰωάννου μαΐστορος τοῦ Κουκουζέλη.

7) ante hoc comma commemoratio toni plagii primi excidisse videtur, paulo post τοῦ πλαγίου βαρέος καί om. cod. Vind.

8) Post τετάρτου Gerbert ex suo codice addit: εἰσὶ δὲ καὶ ε ἡμισυάργειαι: τὸ κράτημα, ἡ διπλῆ καὶ οἱ δύο ἀπόστροφοι, οἱ σύν δεσμοι· τὸ δὲ τζάκισμα ἔχει τὴν ἡμίσειαν. εἰσὶν οὖν σημάδια φωνικὰ ιδ' ανιόντα καὶ κατιόντα.

9) Hac in parte praeter cod. Vind. phil. n. 194 usi sumus cod. Vind. theol. n. 185

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Ἴσον, ὀλίγον, ἐξεῖα καὶ πετασθὴ καὶ διπλῆ, κράτημα, κρατημοκατάβασμα, τρομικὸν, στρεπτὸν, θὲς καὶ ἀπόθες, καὶ θεματισμὸς, ὄρθιον10), σὺν τούτοις οὐράνισμα, σεῖσμα, ἀνατρίχισμα, συναγμα, κύλισμα, στραγγίσματα, κροῦσμα, ἄλλον, ἀνάβασμα καὶ κατάβασμα, ὁμαλὸν, ψηφιστοκατάβασμα, παρακάλεσμα, ἀπορροὴ, ἀντικένωμα, ἀντικενοκύλισμα, ἀργοσύνθετον, κολαφισμός, κούφισμα, κρατημοκούφισμα, τρομικοπαρακάλεσμα καὶ παρακλητικὴ, σῆσμα 11) καὶ ἕτερον, δαρμός τοῦτο λέγεται ἀντικόντισμα - χόρευμα, ἕτερον, ὅμοιον, σύνθεσις τοῦ μεγάλου ᾄσματος, ἑτέρα σύνθεσις 12), ἕτερον βυθογρόνθισμα, κλάσματα ἀμφότερα, χαιρετισμὸς καὶ βαρεῖα ὁμοῦ, πίασμα, ἴχαδιν, ὃ λέγεται διπλοπελασθὸν, θέμα ἁπλοῦν, τέλος στιχηροῦ ἐν αὐτῷ, βαρὺς, ἕτερος βαρὺς τετράφωνος, ἀνάσταμα δὲ τὰ αὐτὰ πάντα μετὰ ἐπεγέρματος 13), ἀνάπαυμα, σήμερον, γορθμὸς, διπλοπετασθὸν, φθορὰ, ἔναρξις, γοργόν, ἀργὸν, καὶ πρόσχες μαθητὰ, πνεύματα τέσσαρα, ἑπτὰ φωναὶ, διπλασμὸς καὶ τρία κρατήματα ἐντεχνῶς συντε θέντα παρὰ Ἰωάννου τοῦ Κουκουζέλη καὶ μαΐστορος.

10) ὄρθιον cod. Vind. 185: ὄρθριον cod. Vind. 194

11) an σύρμα?

12) post σύνθεσις addit Gerbert: ἐξ αὐτῶν νέα

13) post επεγέρματος addit Gerbert: σταυρός.

Herr Hofmann hielt einen Vortrag:

1),,Ueber die Sage des Apollonius von Tyrus im Jourdain de Blayes",

erscheint später;

2) über ein bisher unbekanntes Thierepos von Raimundus Lullus in catalanischer Sprache."

Die Classe beschloss die Aufnahme dieser Abhandlung in die Denkschriften.

Mathematisch-physikalische Classe.
Sitzung vom 5. November 1870.

Der Classensecretär Herr v. Kobell theilt eine Abhandlung des Herrn Prof. G. vom Rath in Bonn mit:

,,Ueber ein neues Vorkommen von Monazit (Turnerit) vom Laachersee."

Als es mir im April d. J. vergönnt war, die namentlich an Laacher-Vorkommnissen reiche Mineraliensammlung des Hrn. Oberpostdirektors Handtmann in Coblenz zu besichtigen, lenkte der geehrte Besitzer meine Aufmerksamkeit auf ein Stück einer Sanidinbombe, welches in einer Druse einen 3 mm. grossen Orthit, und auf diesem auf- und eingewachsen einen 1 mm. grossen lebhaft glänzenden Krystall von olivengrüner Farbe umschloss. Da die Bestimmung des kleinen Krystalls (welcher durch Farbe und Glanz sowohl an Chrysolith, als an eine gewisse Varietät des Sphen's, oder an die seltenere grüne Abänderung des Laacher Zirkons erinnerte) ohne eingehende Untersuchung nicht gelingen wollte, so gestattete Hr. Handtmann, dass ich zum Zwecke goniometrischer Messung den Orthit mit dem aufgewachsenen grünen Krystalle aus der Druse abnähme. So ergab sich das unerwartete Resultat, dass letzterer Monazit ist, ein bisher weder zu Laach noch überhaupt in vulkanischen Gesteinen beobachtetes Mineral, welches hier mit spiegelglänzenden Flächen, ganz unähnlich seinem Vorkommen als braune matt

flächige Krystalle, eingewachsen in einem granitischen Gesteine, ausgebildet ist.

Bekanntlich wies Dana auf die Aehnlichkeit der Formen des Monazit's und des Turnerit's hin, und machte es dadurch wahrscheinlich, dass beide Spezien identisch sind (s. Dana, Note on the possible identity of Turnerite with Monazite. Am. Journ. of science and arts. Vol. XLII. Nov. 1866). Die scharfsinnige Annahme Dana's bewahrheitet sich für den Laacher Krystall vollkommen. Bei der vorauszusetzen den Identität der Krystalle von Miask, von Laach, sowie vom Berge Sorel im Dauphiné und aus dem Tavetsch müsste demnach einer jener beiden Namen Monazit oder Turnerit in Wegfall kommen. Dem letztern (von Lévy aufgestellt 1823) steht nun allerdings vor dem Monazit (Breithaupt 1829) die Priorität zur Seite. Dennoch wird man nicht schon jetzt den Namen Monazit aufgeben dürfen, da derselbe einem chemisch sowohl wie krystallographisch bekannten Mineral angehört, während die Mischung des Turnerit's noch unerforscht ist. Wenn eine neue Analyse das Resultat der ungenügenden Versuche Children's werden berichtigt, und für das Dauphinéer und Tavetscher Mineral die Zusammensetzung des Miasker Monazit's werden ergeben haben, dann wird allerdings die letztere Bezeichnung als Speziesname aufgegeben werden müssen. Noch könnte sich die Frage erheben, wesshalb ich den Laacher Krystall als Monazit und nicht vielmehr als Turnerit bezeichnet habe, mit welch letzterem, wie alsbald ersichtlich, die Form des neuen Erfundes vollkommen übereinstimmt. Es geschah dies mit Rücksicht auf die Thatsache, dass der Laacher Krystall (wenngleich keine chemischen Versuche mit demselben angestellt werden konnten) durch seine unmittelbare Verwachsung mit Orthit eine Gewähr bietet, dass auch er eine Cer-Verbindung ist, und hierdurch die Identität mit dem Monazit von Miask wohl ausser Zweifel gestellt wird.

Die Ausbildung des Monazit's von Laach ist, wie aus den Figuren zu ersehen, eine tafelförmige. Die Tafel wird

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einerseits symmetrisch (durch M M'), andrerseits unsymmetrisch (durch x w) zugeschärft.

Die am Krystall auftretenden Formen sind, wenn wir die Flächenbezeichnung Kokscharow's (s. Materialien zur Mineralogie Russlands Bd. IV, S. 1-33) beibehalten, folgende:

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Da unser Monazit (obgleich nur eine Tafelecke der Beobachtung frei lag, aus dem Orthitkrystall hervorragend) genauere Messungen gestattete, als die bisher bekannten Krystalle, so benutzte ich denselben, um die Axenelemente des Minerals neu zu bestimmen, zu Grunde legend die Fundamentalmessungen:

M: M' (über b) = 86°25′.x: M = 115°44'.e: M' 109°18'*)

*) Dies e bezieht sich auf die oben rechts liegende, M' betrifft die hinten rechts liegende Fläche.

[1870. II. 3.]

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