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Die deutsche Commission für die Süd-PolarForschung,

Dr. Neumayer, Hamburg, als I. Vorsitzender, George Albrecht, Bremen, als II. Vorsitzender, Dr. M. Lindeman, Dresden, als Schriftführer, R. Koch, Director der Deutschen Bank, Berlin, als Schatzmeister, veröffentlicht folgenden Plan für eine deutsche Expedition zur Durchforschung der SüdPolar-Region.

Die Gegenden der Erde, welche noch der Durchforschung harren, werden immer mehr und mehr eingeschränkt; es bleibt kaum noch ein Gebiet von grösseren Dimensionen übrig, das noch gänzlich unbekannt wäre. Die Polar Regionen weisen noch solche unerforschte Gebiete auf; allein vor allem ist es das Süd-Polar-Gebiet, das fast völlig unbekannt, unerforscht geblieben ist. Namentlich fehlt uns jede Kenntniss darüber, ob sich jenseits des 65. Grades südlicher Breite grössere continentale Massen befinden oder ob nur eine Kette von grösseren oder kleineren Inseln die Polarzone einschliesst, bezw. bedeckt. Dass das, was immer auch bestehe, in Eis starrt und durch eine Eisdecke von grösserer oder geringerer Mächtigkeit überlagert wird, ist durch die verschiedenen Expeditionen, die vor 40 und mehr Jahren unter einzelnen Meridianen vordrangen, festgestellt worden. Es ist einleuchtend, dass bei dieser Unkenntniss der grundlegenden Faktoren der physischen Geographie in jenen Gegenden die Kenntniss der Gesammterscheinungen auf unserem Planeten überhaupt lückenhaft und unvollkommen bleiben musste. In erster Linie wird es sich bei jedem Unternehmen zur Erforschung der Süd-Polar-Gegenden um die Feststellung der geographischen Gestaltung derselben handeln müssen. Aber auch die Vervollständigung unserer Kenntnisse auf jeglichem Gebiete der Naturforschung wird durch eine wissenschaftliche Untersuchung jener Gegenden herbeigeführt oder doch gefördert werden. Diese Ueberzeugung kommt. mehr und mehr zur Geltung und das Jahr 1895 hat

mit Beziehung auf die Erforschung der Süd-PolarRegion eine hohe Bedeutung gewonnen.

In erster Linie wurde auf dem XI. deutschen

Geographen-Tage in Bremen, welcher vom 17. bis 20. April 1895 abgehalten worden ist, folgender Antrag zum Beschlusse erhoben:

Der XI. deutsche Geographen-Tag zu Bremen wolle in voller Würdigung der Wichtigkeit der antarktischen Forschung für Geographie und Naturwissenschaft einen Ausschuss ernennen, dessen Aufgabe es ist, über die Möglichkeit einer baldigen Entsendung einer deutschen wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis zu berathen und günstigen Falles die Ausführung der Sache in die Wege zu leiten.“

In Folge dieses Beschlusses constituirte sich am 19. April v. J. in Bremen die deutsche Commission für die Süd-Polar-Forschung.

Der in den letzten Tagen des Monats Juli und im Anfang August v. J. in London versammelt gewesene VI. internationale Geographen-Congress fasste in Anknüpfung an den bereits von dem V. internationalen Geographen-Congresse in Bern (1891) angenommenen Beschluss die folgende Resolution:

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Der zu London 1895 versammelte VI. internationale Geographen - Congress erklärt die Erforschung der antarktischen Regionen für das bedeutendste der noch zu lösenden geographischen Probleme und empfiehlt, in Anbetracht der aus derselben voraussichtlich für alle Zweige der Wissenschaft sich ergebenden Vortheile, dass die verschiedenen gelehrten Gesellschaften der ganzen Welt auf dem ihnen am wirksamsten erscheinenden Wege danach trachten, diese Aufgabe vor Ablauf des 19. Jahrhunderts gelöst zu sehen.“

Die deutsche Commission hat, nachdem am 8. Juni v. J. die erste Sitzung in Berlin stattgefunden hatte, am 3. November v. J. in den Räumen der Gesellschaft für Erdkunde daselbst eine zweite Sitzung abgehalten, in welcher die Commission ergänzt und der im hohen Süden zu befolgende Forschungsplan eingehend berathen wurde. Besonders hervorzuhebende Beschlüsse sind, dass es abgelehnt wurde, in Einzelheiten des Expeditionsplanes einzugehen; solche müssten einem späteren Stadium und namentlich dem Führer der auszusendenden Expedition überlassen bleiben; es sollen die Bewegungen desselben in keiner Weise gehemmt, seinem Urtheile über die richtigen Maassnahmen nicht vorgegriffen werden.

Die Commission schloss sich im Allgemeinen denjenigen Beschlüssen an, welche schon in der Sitzung am

8. Juni über die allgemeinen Umrisse der Forschungsreise gefasst und bereits in einem autographirten Circular bekannt gegeben worden sind.

Im Nachfolgenden sind die Grundzüge der Forschungsexpedition zusammengestellt und an der Hand einer Kartenskizze der Süd-Polar-Gegenden erläutert.

Die Meteorologie, die Lehre des Erdmagnetismus, Erdmessung, Zoologie, Botanik, Geologie und Eisforschung erheischen es, dass jedenfalls mit der geographischen Erforschung auch eine Ueberwinterung innerhalb der Süd-Polar-Zone als einer der dringendsten Wünsche und deshalb als ein Grundzug des Forschungsplanes anerkannt werde. Solches aber bedingt die Ermittelung einer festen Stätte auf einer der Inseln oder auf dem antarktischen Festlande, welches von manchen competenten Forschern in der Neuzeit angenommen wird. Demnächst ist dafür Sorge zu tragen, dass die neugegründete Süd-PolarStation nicht gänzlich von dem Verkehre mit der bewohnten Welt getrennt werde. Aus dieser Rücksicht ist es erforderlich, dass der errichteten Süd-PolarStation ein Schiff zur Stütze und zur Verfügung bleibe. Ein zweites Schiff wird von dieser Basis die eigentliche geographische und hydrographische Erforschung fortsetzen müssen. Für diese Operationen sind wenigstens zwei Ueberwinterungen und eine Zeitdauer von insgesammt drei Jahren erforderlich. Auf dieser Grundlage lässt sich von einer Forschungsreise ein Erfolg für die Wissenschaft der Geographie und Geophysik erhoffen und erscheint. und erscheint auch die Sicherheit der Expedition soweit dies überhaupt in menschlicher Berechnung liegen kann. gewähr leistet.

Es hat sich ferner die deutsche Süd-Polar-Commission die Frage vorgelegt, welche Theile der SüdPolar-Region wohl mit Aussicht auf Erfolg durch eine Forschungsexpedition in Angriff zu nehmen wären und sie gelangte zur Ueberzeugung, dass eine deutsche Expedition unter dem Meridian der Insel Kerguelen (etwa 70-85° östlich von Greenwich) entsandt werden sollte. Die Gründe dafür sind im Folgenden zusammengefasst:

Es ist die Erforschung der Süd-Polar-Region, vom Indischen Ocean ausgehend, an der bezeichneten Stelle niemals ernstlich in Angriff genommen worden; es kann daher mit Bestimmtheit die Erweiterung unserer Kenntnisse über geographische Gestaltung derselben erwartet werden.

Von anderer Seite wird dieser Ausgangspunkt einer Expedition nicht ins Auge gefasst, während die Gegenden südlich vom Cap Horn und jene südlich

von Neuseeland für die Zwecke der Erforschung schon in Aussicht genommen sind.

Für meteorologische und magnetische Forschung kann kaum eine günstigere Stelle für eine Süd-PolarStation gefunden werden, als die bezeichnete im Süden von Kerguelen und den Mc Donald - Inseln. Zwischen der Cap-Colonie und der Colonie Victoria. liegend, lässt sich eine tüchtige wissenschaftliche Unterstützung durch die daselbst befindlichen Observatorien erwarten, ganz abgesehen von der Thätigkeit des in den Tropen auf Mauritius liegenden Observatoriums.

Ueber die Zusammensetzung des Expeditionspersonals soll zunächst bemerkt werden, dass ein jedes der Expeditionsschiffe von ungefähr 400 Tons Tragfähigkeit etwa 30 Mann Besatzung haben muss; darunter sind einbegriffen 4 Offiziere und 4 gelehrte Theilnehmer, so dass für die eigentliche Besatzung mit Deck offizieren und Werkleuten 22 Mann übrig bleiben. Aus dem Gelehrten-Stabe, welcher an Bord beider Schiffe sich befindet, wird das Beobachtungscorps für die Süd-Polar-Station ausgewählt, wozu noch einige Handwerker und Arbeitsleute aus der Schiffsbesatzung treten.

Die Führung einer solchen Expedition ist einem hervorragend praktisch und wissenschaftlich gebildeten Seemanne zu übertragen, welchem andere selbstständig wirkende wissenschaftliche Männer zur Unterstützung beigegeben sind.

Bei Aufstellung des Kostenanschlages für die Expedition nach der antarktischen Region haben die im Vorstehenden gegebenen Anhaltspunkte als Grundlage gedient. Im Uebrigen ist zu bemerken, dass das Unternehmen als unabhängig von den Mitteln und Einrichtungen der kaiserlichen Marine auszuführen gedacht ist; es mussten sonach die Gehälter, Löhne u. s. w. vorgesehen, sowie auch der Neubau geeigneter Schiffe ins Auge gefasst werden.

In einzelnen Gruppen von Ausgaben stellt sich der Kostenanschlag wie folgt: 1) für Gehälter und Löhne 320 000 Mk., 2) für Verpflegung u. a. m. 97 000 Mk., 3) für Neubau der beiden Schiffe 320 000 Mk., 4) für Kohlen und Schmiermaterial 92000 Mk., 5) für Reserve-Schiffsmaterialien 6400 Mk., 6) für besondere Pelzausstattung 4400 Mk., 7) für Jagd- und Fischereigeräthe 2000 Mk., 8) für Instrumente und Bücher 43 000 Mk., 9) für Wohnhäuser und Observatorien 39 000 Mk., 10) für Brenn- und Beleuchtungsmaterial 12000 Mk., 11) für Verwaltungsausgaben 6400 Mk., 12) für unvorhergesehene Ausgaben 7800 Mk., in Summa also 950 000 Mk.

Die deutsche Süd - Polar-Commission ist sich darüber klar geworden, dass ein Unternehmen auf einer Grundlage, wie sie im Vorstehenden flüchtig gekennzeichnet wurde, ungefähr 950 000 Mk, zur Durchführung erfordern wird. Erscheint die Summe auch beträchtlich, so besteht andererseits gegründete Hoffnung, dass sie aufgebracht werden kann, und zwar wird diese Hoffnung gestützt in erster Linie durch die auf Grund dieses vorstehenden Programms bereits in Aussicht gestellten erheblichen Zeichnungen. Durch dieses Vorgehen einzelner, der grossen Sache der Süd-Polar-Forschung gewogener Männer wird die deutsche Süd-Polar-Commission ermuthigt, sich an die deutsche Nation zu wenden, damit durch freiwillige Beiträge die erforderliche Summe aufgebracht werde.

Es ist einleuchtend, dass in Anbetracht des Umfanges des Unternehmens und der Höhe der Summe, welche zur Durchführung unentbehrlich ist, Alles aufgeboten werden muss, um innerhalb unseres Vaterlandes die Mittel zu beschaffen. Zunächst gilt es, zu beweisen, dass der Gedanke der wissenschaftlichen Nothwendigkeit der Süd-Polar-Forschung in Deutschland Boden gefunden hat und durch Zeichnung von Beiträgen in die That übertragen werden wird. Alsdann wird sich ermessen lassen, ob und in wie weit Zuschüsse aus Reichsmitteln zu erstreben sein werden.

Dem Anscheine nach rüsten die leitenden Mächte der civilisirten Welt, um sich an der Lösung des grossen Problems der geographischen Gestaltung der Süd-Polar-Region zu betheiligen. Die deutsche Nation, von jeher eine der führenden in der Lösung geographischer Probleme, kann und wird in diesem Wettstreite unmöglich zurückstehen, um so weniger, als eine erfolgreiche maritime Entdeckungsreise das Ansehen Deutschlands zur See noch erheblich steigern und dem deutschen Namen zur höchsten Ehre gereichen dürfte.

Naturwissenschaftliche Wanderversamm

lungen.

Die deutsche Gesellschaft für angewandte Chemie tagte vom 31. Mai bis 4. Juni in Halle a. S.

Die schweizerische naturforschende Gesellschaft lud zur 79. Jahresversammlung ein, die vom 2. bis 5. August 1896 in Zürich stattfindet.

Der zweite internationale Congress für angewandte Chemie wird vom 27. Juli bis 7. August 1896 in Paris abgehalten.

Abgeschlossen den 31. Juli 1896.

Die ophthalmologische Gesellschaft hält ihre Jahresversammlung vom 5. bis 8. August in Heidelberg ab.

Die deutsche geologische Gesellschaft hält ihre 42. allgemeine Versammlung vom 9. bis 15. August in Stuttgart ab.

Die amerikanische mikroskopische Gesellschaft tagt vom 18. bis 20. August in Pittsburg in Pennsylvanien. Vorsitzender: Dr. A. Clifford Mercer in Syracuse, N. Y.

Die XIII. Hauptversammlung des preussischen Medicinalbeamtenvereins findet am 15. und 16. September zu Berlin im Hygieinischen Institute (Klosterstrasse 36) statt.

Der Congrès International de Pêches Maritimes, d'Ostréiculture et d'Aquiculture Marine" wird vom 3. bis 7. September 1896 eine Versammlung in Sables d'Olonne (Vendée) abhalten.

In Budapest wird gelegentlich der MillenniumsAusstellung ein internationaler Congress von Bergleuten und Geologen am 25. und 26. September stattfinden.

Der IV. internationale Congress für Hydrologie, Climatologie und Geologie findet Ende September d. J. in Clermont-Ferrand statt.

Der nächste Congress für innere Medicin (1897) wird in Berlin stattfinden. Herr v. Leyden wird demselben präsidiren.

Der 7. internationale Geologencongress wird Ende August 1897 in St. Petersburg tagen.

Die 3. Abhandlung von Band 67 der Nova Acta: Helmuth König: Dauer des Sonnenscheins in Europa. Eine meteorologische Studie. 11 Bogen Text, 1 Karte und 1 Tafel Preis 6 Rmk. ist erschienen und durch die Buchhandlung von Wilh. Engelmann in Leipzig zu beziehen.

Lieferung 7 (Zoologie) des Kataloges der Bibliothek der Kaiserlichen Leopoldinisch - Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher, Halle 1896, 8o,

ist erschienen und durch die Buchhandlung von Wilhelm Engelmann in Leipzig zu beziehen. Preis 4 Mk., für Mitglieder der Akademie die Hälfte.

Buchdruckerei der Dr. Güntz'schen Stiftung vormals E. Blochmann & Sohn in Dresden.

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Inhalt: Amtliche Mittheilungen: Adjunctenwahl im 2. Kreise. Wahl eines Obmannes der Fachsection (1) für Mathematik und Astronomie. Veränderungen im Personalbestande der Akademie. Beiträge zur Kasse der Akademie. Beitrag zum Unterstützungsverein der Akademie. Sonstige Mittheilungen: Eingegangene Schriften. Brandes, G.: Ueber den Einfluss veränderter Ernährung auf die Structur des Vogelmagens. (Schluss.) Biographische Mittheilungen. Tagesordnung der 68. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Frankfurt a. M. im Jahre 1896. Naturwissenschaftliche Wanderversammlungen. Die 4. Abhandlung von Band 67 der Nova Acta.

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Amtliche Mittheilungen.

Adjunctenwahl im 2. Kreise (Bayern diesseits des Rheins).

Durch den Tod des Herrn Geheimen Raths Professor Dr. L. Ritter von Seidel in München ist im 2. Kreise die Neuwahl eines Adjuncten nothwendig geworden. Ich ersuche alle diesem Kreise angehörigen Mitglieder ergebenst, Vorschläge zur Wahl des betreffenden Adjuncten bis zum 26. September 1896 an das Präsidium gelangen zu lassen, worauf die Zusendung von Stimmzetteln erfolgen wird. Sämmtliche Wahlberechtigte bitte ich, ihre Stimmen bis zum 18. October 1896 an mich einschicken zu wollen.

Halle a. S. (Margarethenstrasse Nr. 3), den 20. August 1896.

Dr. K. v. Fritsch.

Wahl eines Obmannes der Fachsection (1) für Mathematik und Astronomie. Als Obmann der Fachsection (1) für Mathematik und Astronomie ist Herr Geheimer Hofrath Professor Dr. J. Lüroth in Freiburg gewählt worden. Dr. K. v. Fritsch.

Veränderungen im Personalbestande der Akademie.

Neu aufgenommenes Mitglied:

Nr. 3088. Am 31. August 1896: Herr Dr. Martin Mendelsohn, Privatdocent der inneren Medicin an der Universität in Berlin. Fünfzehnter Adjunctenkreis. Fachsection (9) für wissenschaftliche Medicin.

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Gestorbene Mitglieder:

Am 7. Juni 1896 zu Grünstadt in der Pfalz: Herr kaiserlich russischer Hofrath Dr. Ferdinand Gottfried Theobald Max von Herder, früher Bibliothekar am kaiserlichen botanischen Garten in St. Petersburg. Aufgenommen den 2. November 1864, cogn. Georg Forster.

Am 13. August 1896 zu München: Herr Geheimer Rath Dr. Philipp Ludwig Ritter von Seidel, Professor der Mathematik und Astronomie an der Universität in München. Aufgenommen den 2. November 1864, cogn. Lambert; Adjunct seit dem 18. April 1873.

Leop. XXXII.

15

Am 25. August 1896 zu Tutzing: Herr Dr. Nicolaus Rüdinger, Professor an der Universität und Con-
servator der anatomischen Anstalt der wissenschaftlichen Sammlungen des Staates in München.
Aufgenommen den 24. August 1884.
Dr. K. v. Fritsch.

Beiträge zur Kasse der Akademie.

Rmk. Pf.

August 4. 1896. Von Hrn. Professor Dr. Drechsel in Bern Jahresbeitrag für 1896

6

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Beitrag zum Unterstützungsverein der Kaiserl. Leop. - Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher.

August 22. 1896. Von Herrn Realitätenbesitzer Sigmund Salter in Wien

Geschenke.

Eingegangene Schriften.

(Vom 15. Juli bis 15. August 1896.) Weinek, L.: Erläuterungen zu photographischen Mondvergrösserungen. Sep.-Abz.

Riem, Joh. Ueber eine frühere Erscheinung des Kometen 1881 III Tebbut. Im Anschluss an die chinesichen Annalen. Göttingen 1896. 8o.

Jentzsch: Ueber die Chronologie der Eiszeiten. Sep.-Abz.

Keidel, George C.: Romance and Other Studies. Nr. II, Fasc. 1. Baltimore 1896. 89.

Toula, Franz: Geologische Untersuchungen im östlichen Balkan und abschliessender Bericht über diese geologischen Arbeiten im Balkan. Sep.-Abz.

Reichel, Willy: Der Heilmagnetismus, seine Beziehungen zum Somnambulismus und Hypnotismus. Berlin 1896. 80.

Der Sonnenstoff als ZukunftsTannert, A. C.: licht und Kraftquelle. Eine physikalische Entdeckung. Neisse 1896. 8°.

Société Néerlandaise de Zoologie. CompteRendu des Séances du troisième Congrès international de Zoologie, Leyde 16-21 Septembre 1896. Leyde 1896. 80.

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Dr. K. v. Fritsch.

Rmk. Pf. 150

königlich preussischen Landes-Oekonomie-Collegiums. Herausgeg. von Dr. H. Thiel. Bd. XXIV, Ergänzungsband II. Bd. XXV, Hft. 1, 2, 3. Berlin

1896. 80.

Königlich preussische geologische Landesanstalt in Berlin. Jahrbuch für das Jahr 1894. Berlin 1895. 8°.

Deutsche geologische Gesellschaft in Berlin. Zeitschrift. Bd. XLVII, Hft. 2. Berlin 1895. 8°. Physiologische Gesellschaft in Berlin. Centralblatt für Physiologie. Bd. X, Nr. 23-26. Berlin 1896. 80.

Gesellschaft Urania in Berlin. Himmel und Erde. Jg. VIII, Nr. 2-9. Berlin 1895, 1896. 8°. Gartenflora. Zeitschrift für Garten- und Blumenkunde. (Begründet von Eduard Regel.) Jg. 44, Hft. 22-24. Jg. 45, Hft. 1–14. Herausgeg. von L. Wittmack. Berlin 1895, 1896. 8o.

Naturwissenschaftliche Wochenschrift. Redigirt von Dr. H. Potonie. Bd. X, Hft. 11, 12. Bd. XI, Hft. 1-6. Berlin 1895, 1896. 40.

Gesellschaft für Erdkunde in Berlin. Verlandlungen. Bd. XXII, 1895, Nr. 8-10. Bd. XXIII, 1896, Nr. 1-5. Berlin 1895, 1896. 80.

Hydrographisches Amt des Reichs-Marine-Amts in Berlin. Nachrichten für Seefahrer. Jg. XXVI, Nr. 46-53. Jg. XXVII, Nr. 1-27. Berlin 1895, 1896. 8o.

Deutsche Seewarte in Hamburg. Annalen der Hydrographie und maritimen Meteorologie. Jg. XXIII, Hft. 11, 12. Jg. XXIV, Hft. 1–6. Berlin 1895,

1896. 8°.*

Die Natur. Zeitschrift zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntniss und Naturanschauung für Leser aller Stände. Begründet unter Herausgabe von Dr. Otto Ule und Dr. Karl Müller von Halle. Herausgeg. von Dr. Otto Taschenberg. 45. Jg. Nr. 14-26. Halle 1896. 40.

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