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letzter Zeit und dann nur in 3 Staaten mit Erfolg gekrönt worden sind. Im Staate New York besteht seit September 1890 folgendes Gesetz zu Recht:

Kap. XLI. Ein Gesetz zur Verhütung der Blindheit.

1. Bemerkt eine Hebamme oder Wärterin an einem oder beiden Augen eines in ihrer Hut stehenden Säuglings Röthung oder Entzündung, so hat sie binnen 6 Stunden den Thatbestand schriftlich der Gesundheitsbehörde oder einem qualificirten Arzte in dem Distrikte oder der Stadt, in dem die Eltern des Kindes wohnen, mitzutheilen.

2. Zuwiderhandelnde trifft entweder Geldstrafe bis zu 100 Dollars

oder Gefängniss bis zu 6 Monaten oder Beides.

Hiesigen Kollegen ferner zur Nachricht, dass mindestens eine Hebamme schon verdonnert worden ist und dass die ,,Society for the Prevention of Cruelty to Children" sich erboten hat Anklagen anhängig zu machen und zu verfolgen. Ref.)

2. Antisepsis in Cataract Extraction. By G. E. de Schweinitz, M. D. (Therapeutic Gazette, Nov. 15, 1893.)

Nach kritischer Besprechung der bei Staaroperationen vorgeschlagenen antiseptischen Massnahmen entscheidet sich de S. für

a) Sterilisation der Hände und der Haut in der Nähe des Operationsfeldes in der allgemein üblichen Weise.

b) Nicht schneidende Instrumente werden in einer zweiprozentigen Lösung von Natron carbonicum gekocht und bleiben mindestens zwanzig Minuten lang in absolutem Alkohol liegen. Vor dem Gebrauch werden sie in kochendes Wasser getaucht. Das Staarmesser wird in kochendes Wasser getaucht und dann in absoluten Alcohol gelegt.

c) Lidränder werden mit Seifenwasser häufig gewaschen, dann mit Borlösung oder steriler physiologischer Salzlösung tüchtig gebürstet. Direkt vor der Operation wird die Bindehaut mit einer von letzteren Lösungen im Strome überfluthet.

d) Mit der Wunde dürfen nur sterilisirte Instrumente und durch Dampf sterilisirte Gazestreifen in Berührung kommen. Speziell verboten sind stärkere Lösungen der gebräuchlicheren Antiseptika (Sublimat).

e) Collyrien werden durch Kochen und Zusatz von 4prozentiger Borsäure oder Sublimatlösung 1 auf 10,000 sterilisirt. Nach Cocain einträuflung sind die Augen zu schliessen, damit das Hornhautepithel nicht austrocknet.

f) Thränenapparat und Rhinopharynx sind sorgsam zu untersuchen und zu reinigen. In suspekten Fällen muss eine Verschlussbinde ohne Reizung oder stärkere Secernirung vom Auge 24 Stunden lang vertragen werden.

g) Beim Verbinden gelten dieselben Bestimmungen für Hände, Verbandzeug und Collyrien.

(Im Wesentlichen dieselben Bestimmungen, die vor vielen Jahren von Dr. E. GRUENING und dem Referenten bei allen Augenoperationen im Deutschen Hospitale, eingeführt wurden die aber nur sehr allmählig ,,und dann noch unvollkommen“ in andere hiesige Augenkliniken übergingen.)

3. A Case of Sarcoma of the Choroid, with Remarks on the early Diagnosis of Intraocular Sarcoma. By Dr. E. Gruening. (New York City.)

Die frühzeitige Diagnose des Choroidealsarkoms wird gewöhnlich durch die in den ersten Stadien der Krankheit auftretende Netzhautablösung erschwert oder vereitelt. Erst spät, wenn zur anscheinend

einfachen Netzhautablösung Ciliarreiz und vermehrte Balbusspannung sich gesellen, wird ein maligner Tumor vermuthet. Nur in der Regio ciliaris, wo die Verbindung zwischen Gefässhaut und Netzhaut eine festere ist und in der Gegend des gelben Fleckes, wo Blutgefässe spärlich vorkommen, bleibt die Retina länger adhärent und durchsichtig, so dass mit dem Ophthalmoskop der Tumor zu entdecken ist. Die durch frühe Radikalentfernung des Neugebildes gewonnene Verminderung resp. Beseitigung der dem Organismus durch lokale Recidive oder Metastasen erwachsenden Gefahren giebt den Anlass zur Mittheilung dieses Falles von Chorioidealsarkom in der Gegend der Macula lutea.

Die sonst gesunde, 30 Jahre alte Patientin bemerkte seit etwa 4 Monaten am rechten, schmerzlosen und von Entzündung freien Auge eine Abnahme der Sehkraft.

G. fand ein centrales Skotom mit normalem peripherem Visus; Augenmedien ungetrübt; Pupille kreisförmig, beweglich; Spannung nicht erhöht. Das Ophthalmoscop zeigt in der Gegend der Macula lutea eine grünlich graue Wulstung, über welche Retinalgefässe ziehen. Dieser Wulst ist rund, glatt, faltenlos, bei Augenbewegungen nicht zitternd, 4 Pupillenbreiten im Durchmesser, an der Kuppe 20 Dioptrien hoch, nach allen Seiten gleichmässig abfallend. Hinter den von der Hervorragung emporgehobenen Netzhautgefässen sieht man einen eigenthümlichen Gefässcomplex, bestehend aus mehreren breiten rothen Bändern, mit vielen anastomisirenden Zweigen; die letzteren alle ungefähr gleicher Grösse und gleicher Farbe. (Von Dr. Percy Fridenberg liegt ein recht gelungenes Farbenbild des Augenhintergrundes bei.)

Die mikroskopische Untersuchung des baldigst enukleirten Auges ergab Vasculäres, Spindel-Zellen, Leukosarkom der Chorioidea ohne Betheiligung der Retina oder Sklera.

G. hat bei einem noch lebenden und gesunden Patienten vor sieben Jahren einen Bulbus mit Leukosarkom im zweiten Stadium, i. e. nach Auftritt von Glaukom entfernt. Gestützt auf diesen und ähnliche Fälle glaubt er in dem so frühzeitig operirten Fall eine günstige Prognose stellen zu können.

4. Treatment of Myopia without Glasses. By W. H. Bates, M. D., New York. (Med. Record, January 27th, 1894.)

Irreleitender und etwas reklamehafter Titel. Sonst verständig kritische Besprechung folgender Behandlungsmethoden des Accommodationsspasmus (funktionelle Myopie) bei den verschiedenartigsten Refraktionsformen.

1) Atropin, einprocentig, zweimal täglich, ein bis neun Monate lang, eingetropft nebst Schutz der Augen vor grellem Licht giebt in etwa 70 Prozent aller Fälle gute Resultate. In hartnäckigen Fällen unterstützen Blutentziehungen an den Schläfen und heisse Bähungen die Wirkung des Mydriaticum. Zunahme des Accommodationskrampfes oder herabgesetzte Sehschärfe bei Axenmyopie wird in vereinzelten Fällen beobachtet.

2) Behandlung der Conjunctiva. Tritt nach leichter Cocainisirung der oberen Lidbindehaut eine sofortige Sehverbesserung ein, so nützt die Applikation der verschiedensten Adstringentien (Argent. Nitr., Cuprum, Alumen, Zincum sim.) in schwacher, wenig reizender Lösung ein- oder mehrmals in einer Sitzung. Bleibt nach längerer Behandlung der Erfolg aus, so greift man zu einem neuen Adstringens, um später zum Ersten zurückzukehren.

3) Nasenbehandlung. Die Entfernung von Auswüchsen der Nasenscheidenwand oder hypertrophischer Schwellkörper hebt dauernd das

Sehvermögen, falls auf Cocain eine sofortige temporäre Besserung beobachtet wird.

4) Druckbinde - über einem oder beiden Augen, einige Stunden täglich oder die Nacht hindurch wirkt hin und wieder sehr günstig. In den meisten Fällen bedingt dieselbe Reizerscheinungen, Conjunctivitis, vermehrte Lichtscheu, ja selbst vorübergehende lineaere Hornhauttrübungen.

Alle vier Methoden sollen kombinirt oder abwechselnd in Anwendung kommen.

5. Single Suture Operation for Advancing the Rectus. By Dr. A. E. Prince. (Archives of Ophthalmology, Oct., 1893.)

Für die Vorlagerung der geraden Augenmuskel schlägt P. folgende Methode vor: Bindehautschnitt über und parallel dem Sehnenansatze. Fassen der Sehne mit der Vorlagerungspincette, ablösen von der Sehne und von darüberliegender Conjunctiva. 2 kleine Augennadeln an den Enden einer einzigen schwarzseidenen Sutur werden von innen nach aussen durch Muskel, Tenon'sche Kapsel und Conjunctiva geführt, so dass der mittlere Theil des Muskelbauches in einer Schlinge befestigt bleibt. Den Einstichspunkt wählt man nach Berücksichtigung des zu erzielenden Effektes. Bei starker Deviation wird ein Theil der Sehne excidirt. Eine der beiden Nadeln wird nun durch das dichte episebrale Bindegewebe (besser noch durch einige Lederhautlamellen. Ref.) geführt und der Knoten entweder permanent oder mittelst Schleife temporär geschürzt. Die Sutur bleibt 4 Tage lang liegen. Bei Uebercorrection wird bis zu 48 Stunden nach der Operation die Sutur entfernt, die Wunde sorgfältig eröffnet und die Sehne nach Bedarf zurückgelagert.

6. On the Use of Thiersch's Skin Grafts as a Substitute for Conjunctiva. By F. C. Hotz, M. D., of Chicago. (Annals of Ophthalmology and Otology II. 2. p. 113.

H. gebrauchte mit Erfolg und empfiehlt die Thiersch'sche Hauttransplantation in folgenden Fällen:

1) Ausgedehntes Symblepharon des unteren Lides nach Zerstörung der Augen- und Lid-Bindehaut durch ungelöschten Kalk oder heisses Metall.

2) Excessive Schrumpfung der Conjunctiva in Folge von Trachom. 3) Zur Vergrösserung eines nach Bulbusenucleation für die Einlegung künstlicher Augen nicht genügend grossen Conjunctivalsackes. 4) Zur Deckung des Defektes nach Entfernung ausgedehnter Pterygien.

7. Reflex Ocular Disturbances from Irritation of the Genital Organs. By Edward B. Patterson, A. M. M.D. of Michigamme, Michigan. (Ibidem, p. 127.)

3 Fälle von hartnäckiger, recidivirender Hornhautulceration in Folge von Onanie. — 1 Fall von Diplopie durch Phimosenoperation geheilt.

8. Operations Upon the Eye for Cosmetic Effect. By G. Melville Black, M. D., of Denver. (Ibidem, II., 3, p. 284.)

Nach B. wird bei Strabismus, einseitigem Staar, Hornhautleukom, Flügelfell u. ähnl. von vielen Aerzten operative Behandlung versagt und widerrathen. (Gilt wohl nur für den fernen Westen. In unsern

mit Dispensaries und Fachkollegen so gesegneten Städten haben sich die Patienten kaum zu beklagen, dass keiner operiren will. Ref.) Er plaidirt für frühzeitiges Eingreifen.

9. A Series of Ocular Tumors Presenting Special Points of Interest. By Adolf Alt, M. D. (Amer. Journal of Ophthalmology, Dec., 1893.) "Von 10 Neugebilden des Auges oder der Augenadnexa sind folgende bemerkenswerth: 1.) Adeno Carcinom des unteren Augenlides bei einem 46jährigen Manne. 2.) Nicht-pigmentirtes, klein spindelzellen Sarkom dicht am Augennerveneintritt, in der Mitte der Basis myxomatöses Gewebe enthaltend. 3.) Zufällig entdecktes pigmentirtes rundzellen Sarkom in einem glaukomatös entarteten Auge. 4.) Choroidealsarkom nach nicht perforirendem Trauma, innerhalb 6 Monaten zu Blindheit und Enucleation führend. 5.) Als Unicum bezeichnet A. ein Adeno-carcinom der palpebralen Thränendrüse bei einem 20jährigen Mädchen.

Kinderheilkunde.-Referirt von Dr. A. SEIBERT.

A Contribution to our Knowledge of Epidemic Cerebro-Spinal Meningitis. A report on the epidemic which prevailed during the winter and spring of 1893 at Lonaconing, Maryland, and at other places in the George's Creek Valley. By SIMON FLEXNER, M. D., and LEWELLYS F. BARKER, M. D. Johns Hopkins University, Baltimore. American Journ. of the Medical Sciences, February and March, 1894.

FLEXNER war von der Gesundheitsbehörde Maryland's delegirt, um die Ursache dieser Epidemie zu ergründen. Lonaconing ist eine Minenortschaft in den Alleghany-Bergen mit 5000 Einwohnern, liegt entlang einem schmutzigen Flüsschen an steilen Bergseiten eines schmalen Thales. Eine Reihe Häuser mit ihren Aborten und Ställen steht jedesmal fast über der nächsten. Die Abflüsse der letzteren fliessen in den Fluss und bei starkem Regen und bei Thauwetter auch in die Brunnen und Cysternen, welche das Trinkwasser liefern. Die Einwohner leben gedrängt, öfters 8-10 Personen in 4 kleinen Zimmern; in einem Fall 11 Personen in 3 Schlafräumen.

Die grössere Anzahl der Fälle von epidemischer Cerebro-SpinalMeningitis kam in den höher gelegenen Stadttheilen vor, und da wieder in gewissen Häusergruppen. Die ersten Fälle kamen Anfangs Januar 1893 zur Beobachtung, und dauerte die Epidemie bis Mitte Mai. Die Epidemie breitete sich gleich im Anfang auf 3 benachbarte Ortschaften aus. Nach jedem energischen Temperaturabfall traten neue Erkrankungen auf. Im Ganzen wurden circa 200 Fälle notirt, von welchen 68 von den Verfassern beobachtet wurden. Die meisten Kranke waren Kinder (wie viele? Ref.) und junge Leute. Der jüngste Patient war 5 Monate alt, der älteste 48 Jahre.

Die Epidemie zeigte keine Vorliebe für bestimmte Lokalitäten. Die Witterung war kalt und erreichte die Epidemie ihre Höhe bei der niedrigsten Temperatur.

Der zuerst von EBERTH 1880 im Exsudat der Gehirnhaut bei dieser Erkrankung gefundene Diplococcus lanceolatus, welcher seither von WEICHSELBAUM, FETMANN, BOZZOLO, LEYDEN und Anderen ebenfalls nachgewiesen war, wurde auch in den zwei Fällen gefunden, welche zur Sektion kamen. Bezüglich der histologischen Einzelheiten wird auf die Arbeit selbst verwiesen.

Klinisch verliefen die Fälle wie in den meisten Epidemien d. h., ganz ungleich. In 10 trat der Tod binnen 48 Stunden ein. Die Körpertemperaturen wechselten sehr, und konnten prognostisch nicht verwerthet werden. Rotirender Nystagmus wurde ein Mal beobachtet. Aus 35 darauf hin untersuchten Fällen zeigte sich der Augenhintergrund nur bei 7 normal. Meist zeigten sich die Venen der Retina passiv hyperaemisch, mit Congestion des Opticus. Einige zeigten optische Neuritis und in einem Fall war die Centralvene thrombosirt. Die Athmungsorgane waren selten afficirt. waren häufig.

Cyanose und Epistaxis

Erbrechen bei Allen. Diarrhoe nicht selten; in 5 Fällen follikuläre Enteritis. In einem dieser letzteren Fälle fanden sich Diplococcen in Menge. Arthritische Erscheinungen wurden in 20 Procent der Fälle gefunden. In einigen derselben herrschten die Gelenkerscheinungen vor. Die Blutuntersuchung ergab namentlich in den schweren Fällen ausgesprochene Leucocytose.

Die Mortalitätsziffer erreichte 40 Procent.

Die Verfasser stimmen nicht mit Strümpell und Weichselbaum in der Annahme überein, dass die Infection der Meningen von der Nase aus stattfindet, obgleich sie die Möglichkeit nicht ganz verwerfen, da die Lymphbahnen der Nasenmucosa (nach Schwalbe, Key und Retzius) vom subarachnoidalen Lymphraum aus injicirt werden können, nehmen aber an, dass die Invasion vom Darmkanal in den Kreislauf und von da in die Meningen stattfindet. Warum aber wurde dann nur so selten Darmreizung beobachtet, und nur in einem Fall die Diplococcen in den Faeces gefunden? Um solche Theorie haltbar zu machen, müsste doch erst der Infectionsstoff bei allen untersuchten Fällen im Stuhl gefunden werden. Der Fund in einem Fall mit ,,Dysenterie" beweisst höchstens, dass die Diplococcen ausser Meningitis und Pneumonie auch Enteritis bedingen, wenn sie in Massen in den Darm gelangen. Selbst angenommen, dass grössere getrunkene Wassermengen vom Magen ohne Säurewirkung in den Darm gelangen können (EWALD, FLUEGGE), so spricht doch ferner gegen diese Theorie die von KRUSE, PAUSINI und NETTER konstatirte Thatsache, dass die meisten gesunden Menschen (80-100 Prozent) den Microcossus lauceolatus stets im Munde beherbergen, bei welcher wiederum 20 Prozent nach NETTER virulent sein soll! Die Verfasser berichten nicht, dass sie die Mundhöhlen der Patienten auf diese, von ihnen citirten, Thatsachen hin untersucht haben, noch findet sich eine Angabe, dass das Trinkwasser, der Stubenstaub, oder der Dielenschmutz auf die Anwesenheit von Diplococcen untersucht wurden, und ebenso wenig die Nasenräume der Kranken, und trotzdem schliessen sie Luft, Wasser, Boden und Nahrung als mögliche Träger der Infection in dieser Epidemie aus, allerdings mit dem Vorbehalt, dass diese Media doch noch eine wichtige Rolle gespielt haben könnten, und verschanzen sie sich am Schluss hinter die in neuerer Zeit etwas fadenscheinig gewordene. Etikette ,,Praedisposition", obgleich sie selbst erwähnen, dass die Wohlhabenderen durchaus nicht ausgeschlossen waren, und dass die meisten Fälle allerdings bei gedrängt-wohnenden ärmeren Leuten vorkamen. Da es viel mehr Arme wie Reiche gibt, so ist das erklärlich, dass aber die Wohnungs- und Lebensweise der Bevölkerung Lonaconing's im Winter 1893 schlechter war als im Jahr 1892, dafür haben die Verfasser keinerlei Angaben gemacht und keine Beweise gebracht. Diese Bergleute wohnten während früherer Winter wohl ebenso gedrängt, schmutzig und schlecht genährt wie von Januar bis Juni 1893 - woher aber nun die Epidemie von cerebrospinaler Meningitis mit 200 Fällen und 80 Todten? Die Gesundheitsbehörde von Maryland entschloss - sich „on making an official investigation for the purpose of determin

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