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Ellbogen, war ein Jahr lang erfolglos behandelt und zuletzt zur Amputation in's Hospital geschickt worden. Auch hier erfolgte Heilung nach antisyphilitischer Behandlung. Es muss allerdings betont werden, dass anamnetisch und auch sonst, die Diagnose Lues nicht sofort zu stellen war, aber der Versuch,,Ex juvantibus“ hätte doch wohl in beiden Fällen eine frühere Anwendung verdient. (Autoreferat.)

Demonstration von Präparaten.

Dr. F. Lange legt fünf Präparate von Appendicitis recidiva vor, welche in aufsteigender Reihe die anatomischen Veränderungen illustriren, welche dieser Krankheitsform zu Grunde liegen können. Vier von ihnen wurden in dem sogenannten freien Intervall operirt.

Fall I. Kräftiger Mann von etwa dreissig Jahren. Anfälle fast alle drei bis vier Wochen, welche den Patienten mehrere Tage oder eine Woche, selten länger, ans Bett und Zimmer fesselten. Schmerz in der Regel links nach der Tiefe des kleinen Beckens hin und nicht wie gewöhnlich rechts. Vom Mastdarm aus runder, länglicher, kleiner Finger-dicker Wulst zu fühlen, welcher auf Druck deutlich empfindlich ist. Laporotomie. Keine Spur von Adhäsionen. Appendix, sehr lang, wird, dem Zuge am caput coli leicht folgend, aus dem kleinen Becken herausgehoben. Seine Wand fühlt sich etwas derb an und ist von feinen, vascularisirten Fäden übersponnen. Amputation wie gewöhnlich. Glatte Heilung.

Das Präparat zeigt eine deutliche Strictur im Anfange des proximalen Drittels. Dahinter ist der Appendix etwas dilatirt, mit schleimigem Eiter gefüllt und in allen Schichten der Wandung verdickt. Hier waren also die Anfälle zweifellos nur bedingt durch Retentionen hinter einer Strictur. Sie waren mit Fieber und gelegentlich sehr heftigen Schmerzen verlaufen. Nie konnte eine nennenswerthe, plastische Peritonitis sie begleitet haben.

Fall II. Arzt, etwa 33 Jahre alt. Drei Anfälle vorhergegangen, von denen der zweite ziemlich schwer. Es war damals ein ziemlich erhebliches Exsudat zu fühlen gewesen. Vom Rectum aus fühlte man eine kleine Resistenz nach der rechten Beckenwand hin. Dieselbe auf Druck empfindlich. Laporotomie. Gar keine Adhäsionen. Appendix kolbig verdickt und von rothen Gefäss-Fäden übersponnen, wie im vorigen Falle. Anstandslose Heilung.

Präparat. Sowohl das periphere wie das centrale Ende des Wurmfortsatzes ist durch festes Narbengewebe obliterirt. Dazwischen ist seine Höhle erweitert und enthält sie etwa einen Theelöffel dicken Eiters. Von einer früheren Perforation oder nennenswerthen Peritonitis keine Spur mehr. Gleichwohl hatte Patient einen Anfall gehabt, welchen man zu den schwereren rechnete und welcher ein palpables Exsudat zur Folge hatte.

Fall III. Jüngling von etwa sechzehn Jahren. Sehr häufige Anfälle, fast monatlich, innerhalb der letzten zwei Jahre. Operation im freien Stadium. Schwierige Verhältnisse. Strictur des Colon ascendens durch derbe Adhäsionen. Appendix nicht zu finden, liegt offenbar in einer derben Masse hinter dem Coecum. Längsspaltung des Colon. An seiner hinteren Wand Schleimhaut runzelig, wie durch Narbe zusammengezogen. Quere Naht des Längsspaltes behufs Darstellung eines weiten Darmlumens. Ausserdem noch Ileo-Colotomie,

in der Annahme, dass vielleicht noch andere Stricturen des Colon bestehen könnten. Glatte Heilung. Die Anfälle stellten sich aber nach wie vor ein. Daher erneute Laparotomie durch Schnitt längs lig. Poupartii und über spina ant. sup. hinaus. Schnitt für Schnitt musste im Narbengewebe vorgegangen werden, bis der verdickte derbe

Appendix an der Hinterfläche des Colon getroffen wurde. Derselbe wurde mühsam, meist stumpf, herausgeschält. Glatte Heilung und seitdem Ausbleiben der Anfälle. P. vier Jahre lang ganz gesund. Der Appendix enthielt einen Kothstein und wenig schleimigen Eiter. Zeichen einer Perforation fehlten zwar, doch mag eine solche bei einem der früheren Anfälle vorgelegen haben, wenigstens, konnte nur eine intensivere Peritonitis so viel Narbe und Adhäsion hinterlassen haben. Fall IV. Student aus New Haven. Eine Anzahl Anfälle; der letzte, ziemlich heftig, fesselte P. etwa 14 Tage ans Bett. Kleine empfindliche Härte, anscheinend hinter dem Colon ascendens: Laparotomie. Kleiner Abscess neben dem Appendix nahe dem Mesenteriolum. Im Appendix selber kein Eiter, auch keine nachweisbare Perforationsöffnung, dagegen eine narbige Stelle, welche sehr wohl eine geheilte Perforation darstellen konnte. Keine Strictur im Bereich des abgetragenen Stückes. Heilte ohne Zwischenfall.

Fall V. Mann von etwa 40 Jahren. Dritter Anfall. Sehr schwer. Ausgedehnte Eiterung. Der entfernte Appendix zeigte eine vollständige narbige Verschliessung am centralen Ende. Dahinter war offenbar ein Entzündungs-Product zurückgeblieben, dessen Perforation den letzten Anfall hervorgerufen hatte.

Schlussbemerkungen.

1. Anfälle von ,,Appendicitis recidiva" können lediglich durch Retentionen im Appendix bedingt sein. Fall I. und II.

2. Selbst ein schwererer Anfall mit deutlichem ,,Exsudat" kann durch Vorgänge bedingt sein, welche sich der Hauptsache nach innerhalb des Appendix abspielen. Fall II.

3. Andererseits ist der mangelnde Nachweis einer Perforationsöffnung nicht beweisend für eine nicht vorhergegangene Perforation. In Fall III. war dieselbe wahrscheinlich aus den starken Narbenbildungen in der Umgebung. In Fall IV. aus der Anwesenheit eines kleinen Abscesses und einer Narbe, als einer wahrscheinlichen verheilten Perforationsöffnung,

4. Die Radical-Operation im freien Stadium ist eine sichere und erfolgreiche Operation. (Autoreferat.)

Dr. F. Kammerer demonstrirt einen 3-4 Wochen alten Foetus, der zur Perforation einer Tubaschwangerschaft geführt hat und den Tod der Patientin bedingte. Da die Patientin erst am sechsten Tage der Erkrankung, mit aufgetriebenem Abdomen, Temp. vom 102°-103° F. und Puls von 150-160, klein, deutlicher Schmerzempfindlichkeit auf der rechten Seite zur Beobachtung kam, lag der Verdacht einer Appendicitis mit consecutiver Allgemeinperitonitis nahe. Auffallend war allerdings die Anaemie und das Fehlen von Resistenz oder Infiltration an der typischen Stelle. Bei der Incision zeigte sich eine enorme Blutung in der Bauchhöhle, auch war das Becken mit einem kindskopfgrossen Coagulum gefüllt. Patientin starb am nächsten Tag an Shock. Redner glaubt, dass die Ruptur in so früher Zeit wohl selten erfolgt. (Autoreferat.)

Discussion: Dr. F. Lange hat einen ähnlichen Fall gesehen, wo die Tube succulent war und darin ein Foetus vielleicht noch jünger als Vorredners. Die Blutung rührte wohl vom Platzen eines Gefässes her.

Dr. Willy Meyer demonstrirt einen von ihm construirten Sterilisationsapparat für Privatoperationen.

Discussion: Dr. F. Torek bemerkt, dass zu diesem Behufe auch der billige sogenannte " Fish boiler" oder "Asparagus boiler" dienen kann; selbstverständlich ist der Meyer'sche Apparat besser.

Dr. Seeligmann demonstrirt einen brauchbaren Sterilisationsapparat für geburtshülfliche Zwecke.

Discussion: Dr. Edebohls bedient sich des gewöhnlichen Arnold'schen "Sterilizer ", der für diese Zwecke vollkommen gut ist. Die Herren L. Stieglitz, J. Fraenkel, G. Seeligmann und A. Kohn werden zu Mitgliedern gewählt.

Die Berichte des protokollirenden und correspondirenden Secretärs werden verlesen und angenommen. Dann folgt der Bericht des Schatzmeisters L. Weiss.

Die Herren Dr. Nordemann und C. Heitzmann werden als Comité ernannt, um die Kasse zu prüfen.

Es wird beschlossen die nächste Sitzung auf den 8. Januar 1894 zu verschieben.

Es folgt der Vortrag von Dr. M. Gross: Eine neue Methode den Mageninhalt herauszubefördern.

Um die Unannehmlichkeiten bei der Einführung des Magenschlauches zu vermeiden, haben sich schon Manche versucht einen Ersatz für den bis jetzt gebrauchten Magenschlauch einzuführen, wenn auch nur zum Zwecke der Ausheberung des Magen-Inhalts, um diesen dann einer genauen Untersuchung unterwerfen zu können.

Ich habe daher einen Schlauch angegeben und als praktisch gefunden, der im Prinzipe nichts anders als ein dünner, weicher Schlauch ist und aus 3 Theilen besteht: 1. Aus einem Magenstück, gebildet von einer vom Schlauche selbst überzogenen Olive; 2. aus einem Mittelstück, besthend aus einer excentrischen Kugel zum Auffangen des Magen-Inhalts, und einem Manometer, um die jeweiligen Druckschwankungen im Schlauche beurtheilen zu können, und 3. aus einem Endstück, das entweder einen mit Ventil versehenen Politzer darstellt, oder auch von einem Mundstück gebildet werden kann, in welch' letzterem Falle der Arzt selbst aspirirt.

Durch den vom Patienten verschluckten Schlauch wird nun der Magen-Inhalt aspirirt, oder in einer nicht geringen Zahl von Fällen exprimirt.

Derselbe Schlauch lässt sich auch gut zur Magen-Auswaschung, sowie auch zur Aufblähung des Magens, verwenden.

Um Ihnen dies zu demonstriren stelle ich Ihnen diesen Patienten vor, der aber noch sonst interessant genug ist um einige Bemerkungen an die Demonstration zu knüpfen.

Patientin ist 46 Jahre alt, leidet seit Jahren an Verdauungsstörungen, die sich in den letzten Monaten so sehr verschlimmerten, dass sie die Hülfe des Arztes aufsuchen musste. Die Frau, ziemlich herabgekommen, zeigt keine Oedeme, keine Drüsenschwellungen - Lunge, Herz, Leber. Milz, normal ebenso im Urin Nichts besonderes.

In der Magengegend, rechts von der Parasturnal-Linie, über der Umbilical-Linie findet man einen harten, höckrigen, leicht verschieblichen, empfindlichen Tumor, der mit den Athem-Bewegungen deutlich herabsteigt. Der Magen selbst dilatirt und in toto verlagert (gastrophose). Untersuchung des Magen-Inhalts ergibt keine freie Salzsäure, grosse Mengen von Milchsäure. Geringe Menge von Fermenten. Die Salol-Probe zeigt eine motorische Funktionsstörung. Im Microscop: Nichts abnormes. Wir können hier Tumoren der benachbarten Organe (Leber, Pancreas, Gallenblase) ausschliessen [ausführliche Begründung]. Gegen eine gutartige Hypertrophie der Musculatur des Pylons spricht: die Kachexie, das Wachsen des Tumors, eventuell auch der Befund der Milchsäure, endlich auch die Abnahme in der Beweglichkeit des Tumors. (Autoreferat.)

Discussion: Max Einhorn hebt hervor, dass man in den meisten Fällen mit der Einführung des gewöhnlichen Schlauches keine Schwie

rigkeiten hat; handelt es sich um Ulcus oder um stark nervöse Personen so wendet er sein Mageneimerchen an. Der eben von Gross angegebene Apparat wird sich für Magenauswaschungen nicht eignen, weil das Lumen des Schlauches zu eng ist. Dr. Seibert glaubt, dass man mit dünnen Schläuchen beim Magenausspülen wenig vorwärts kommt; bei Kindern hat Redner zuerst den Magen mit viel Flüssigkeit anfüllen und dann auf denselben drücken müssen, um die Kaseinmassen zu zerkleinern und sie so herauszubekommen. Dr. M. Gross meint, dass man leicht mit dem Apparat den Magen ausspülen kann. Die Wahl der Beamten für das Jahr 1894 erzielt folgendes Resultat: Präsident: J. W. Gleitsmann. Vicepräsident: W. Freudenthal. Protokoll. Secretär: Max Einhorn. Stellv. prot. Secr.: W. Vulpius. Corresp. Secretär: A. Rose.

Schatzmeister: L. Weiss.

Aufnahmecomitée.

C. Heitzmann, F. Lange, Willy Meyer, A. Jacobi, H. J. Boldt.
Vier neue Mitglieder werden vorgeschlagen.

Schluss und Vertagung.

Dr. MAX EINHORN, protok. Secretär.

Allerlei.

Ein aseptischer Anzug für Operateure liegt im Patentamte in Washington zur Anmeldung vor, der entschieden alle bisherigen Einrichtungen, um Operationen aseptisch zu gestalten, als lächerlich kindliche Versuche weit hinter sich zurücklässt. Er stellt eine complete Gummirüstung dar, der Armatur eines Tiefseetauchers nicht unähnlich. Da er vollständig luftdicht ist, können Bakterien weder hinein noch heraus und ist also vollständig krankheitsfest. Unter den Füssen befinden sich kleine Blasebälge, die beim Gehen comprimirt werden und so frische Luft in die Rüstung pumpen. Die Luft wird beim Eintritt an den Solen durch ein bakteriendichtes Diaphragma filtrirt, durchstreicht den Apparat, um oben am Kopfe durch eine ähnliche Einrichtung auszuströmen. Durch eingelassene Augenfenster ist es dem Operateur ermöglicht, seine Operation mit den Blicken verfolgen zu können.

Einfach, praktisch und geschmackvoll! (Medical Record.)

Professor Senn hat der Newberry Library in Chicago seine aus dem Nachlasse Professor WILLIAM BAUM'S (Göttingen) käuflich erworbene werthvolle Bibliothek geschenkt. Dieselbe enthält u. A. die vollständige Sammlung von VIRCHOw's Archiv.

An Stelle des jüngst verstorbenen Sir ANDREW CLARKE wurde Dr. RUSSEL REYNOLDS zum Präsidenten des Londoner Royal College of Physicians gewählt.

Die Facultat des Jefferson Medical College hat in der Sitzung vom 8. Januar 1994 einstimmig beschlossen, mit dem Semester 1895-96 die obligate vierjährige Studienzeit einzuführen. Tempora mutantur.

Der,,Independent" bringt folgenden Paragraphen aus einem ,,Board-of-Health“ Berichte von einem Städtchen auf Long Island, den wir möglichst charaktertreu wiederzugeben versuchen wollen. Jede Person, welche in einem Haus darniederliegt wegen Unwohlsein, oder ansteckenden Krankheiten, sollte fortwährend sowohl auswendig wie inwendig mit Desinficientien bedeckt sein, zur sicheren Vorsicht für

sich selbst und Andere, da meines Erachtens eine Verbreitung derselben verursacht wird, durch die Fahrlässigkeit von Leuten, die es alles wissen und sich nichts sagen lassen von erfahrenen Personen.

Nekrolog.

Am 21. Dezember 1893, starb nach kurzem Krankenlager, Geheimer Sanitätsrath Dr. S. Guttmann, langjähriger Redacteur der Deutchen medicinischen Wochenschrift. In Ostrowo 1839 geboren, studirte er in Breslau und Berlin, wurde im Jahre 1866 als Arzt approbirt und machte die beiden Feldzüge 1866 und 1870-71 mit Auszeichnung mit. Er praktizirte darauf in verschiedenen kleinen Städten Preussens, fühlte sich aber unbefriedigt in dieser Thätigkeit und trachtete danach, sich in Berlin zu etabliren, was er auch ausführte. Es bot sich ihm dort bald eines weites Feld durch seine Beziehungen zu Paul Börner, dem Gründer der Deutschen medicinischen Wochenschrift, dessen Gehilfe und späterer Nachfolger in der Redaction er wurde. Letzterer schon hatte die Bedeutung Robert Koch's früh erkannt, und in demselben Sinne hat Gutmann stets dessen Arbeiten und denjenigen seiner Schüler eine hervorragende Stellung in dem Blatte eingeräumt.

Ausser der Redaction der Wochenschrift, leitete Dr. GUTTMANN seit 1885 die Herausgabe des BÖRNER'schen Medicinalkalenders, sowie des Jahrbuches für praktische Medizin. Seine active litterarische Thätigkeit äusserte sich in zahlreichen Artikeln für die Wochenschrift, sowie in Vorträgen in medicinischen Gesellschaften. Im Jahre 1892 redigirte er mit LEYDEN das grosse Werk über die Influenza-Epidemie 1889-90. Mitte Dezember erkrankte er unter Symptomen der Influenza, wurde aber bald darauf von einem heftigen stenocardischen Anfall ergriffen, mit unmittelbarer Lebensgefahr. Es folgten rasch weitere heftige Anfälle, am Abend des 21. verschied er ohne Todeskampf. Die Sektion bestätigte die Diagnose.

Briefkasten.

SEHR GEEHRTER HERR REDACTEUR!

Seite 503 der December Nummer Ihrer geschätzten Zeitschrift finde ich die Bemerkung, dass ich ,,Herrn Heitzmann dankbar wäre, dass er mich darauf aufmerksam gemacht habe, dass die Ursache des Empyems auf infectiöser Basis beruhe, doch glaubte ich, dass auch Temperaturwechsel als Aetiologie in Betracht zu ziehen sei," etc.

Dem gegenüber gestatten Sie, dass ich den hierauf bezüglichen Wortlaut meines am 11. September gehaltenen Vortrags recapitulire :

Derselbe lautet:,,Der rasche Witterungswechsel, wie er speciell in New York und Umgegend vorherrscht, ist wohl in erster Linie als prädisponirendes Moment für die Frequenz der Pneumonie resp. Pleuropneumonie aufzufassen und diese hinwiederum liefert in überwältigender Majorität das Material zur Aetiologie des Empyems," etc.

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GUST. FRAUENSTEIN, M. D., nach 508 W. 57. Strasse, nahe 10. Ave. MECHANISCH-THERAPEUTISCHE ZANDER ANSTALT (DR. E. WISCHNEWET

SKY) nach 9, 11, 13 Ost 59. Str. Sprechstunden wie zuvor.

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