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KAISERLICH LEOPOLDINISCH-CAROLINISCHEN DEUTSCHEN AKADEMIE DER NATURFORSCHER

HERAUSGEGEBEN UNTER MITWIRKUNG DER ADJUNCTEN VOM PRÄSIDENTEN

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Mai 1874.

Veränderung im

Mädler's

Inhalt: Amtliche Mittheilungen: Beiträge zur Kasse der Akademie.
Personalbestande der Akademie. Dr. Gottlieb August Herrich-Schaeffer †.
Eingegangene Schriften. - - Goethe's Naturwissenschaftliche Correspondenz.
Geschichte der Himmelskunde. Zirkel's Mikroskopische Beschaffenheit der Mineralien und
Gesteine. Preisaufgaben der Kgl. Dän. Gesellschaft der Wissenschaften zu Kopenhagen.
Die Expeditionen zur Beobachtung des Venusdurchganges. Die 5. Abhandlung des 36. Bandes
der Nova Acta. Literarische Anzeige.

Amtliche Mittheilungen.

Beiträge zur Kasse der Akademie.

Mai 5. Von Herrn Prof. Dr. G. Karsten in Kiel, Beitrag für 1874.

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Dr. G. A. Spiess sen. in Frankfurt a. M., desgl. für 1874.
Prof. Dr. A. Winnecke in Strassburg, Eintrittsgeld und Ab-
lösung der Jahresbeiträge f. d. Leop.

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Nr. 2136.

Veränderung im Personalbestande der Akademie.

Neu aufgenommenes Mitglied:

Am 12. Mai 1874: Herr Dr. Friedrich August Theodor Winnecke, ord. Professor der Astronomie und Direktor der Universitäts-Sternwarte zu Strassburg i. E. Fünfter Adjunktenkreis. Fachsektion 1 für Mathematik und Astronomie und

ev. 2 für Physik und Meteorologie.

Dr. Gottlieb August Herrich-Schaeffer,

geboren am 18. Dec. 1799 zu Regensburg, ist am 14. April lauf. Jahres seinem mehrjährigen Leiden erlegen. Mit ihm, der mütterlicherseits von dem berühmten Geschlechte Schaeffer abstammte, welches die Stadt Regensburg seit länger als einem Jahrhundert verherrlichte und unserer Akademie eine Reihe angesehener Mitglieder gab, verlor die Wissenschaft einen der hervorragendsten Entomologen der Gegenwart.

Herrich-Schaeffer war der Sohn des kgl. Medicinalrathes Dr. Johann August Herrich und dessen Gattin Florentine, geborene Schaeffer, deren Namen er dem väterlichen hinzufügte.*) Auf dem Gymnasium zu Regensburg gründlich vorbereitet, entschied sich HerrichSchaeffer gleich seinem Vater und Grossvater für den ärztlichen Beruf und besuchte während der Jahre 1817-21 nach einander die Universitäten Würzburg, Heidelberg und Landshut. Auf letzterer wurde er am 4. August 1821 promovirt und kehrte alsdann, nachdem er noch eine Zeit lang seine Studien auf der Universität Berlin fortgesetzt hatte, in seine Vaterstadt zurück. Nach etwa dreijähriger Privatpraxis zu Regensburg erfolgte 1824 seine Ernennung zum kgl. Landgerichtsarzte in Vohenstrauss in der Oberpfalz. Im Jahre 1828 trat er an die durch Resignation seines Vaters freigewordene gleiche Stelle in Stadtamhof, und dieser folgte 1833 seine Berufung zum kgl. Kreis- und Stadtgerichtsarzte in Regensburg. In diesen verschiedenen Stellungen eröffnete sich ihm ein Leben von unermüdlicher Thätigkeit. War die ganze Familie, wie oben dargelegt wurde, eine vorwaltend ärztliche, so scheinen doch die Nachkommen des Jacob Christian Schaeffer auch fast sämmtlich die Vorliebe für die Naturwissenschaften geerbt zu haben, und namentlich war es der Grossvater, Hofrath Dr. Ulrich Gottlieb v. Schaeffer († 1829), der, obgleich nicht selbst Schriftsteller, doch in dem begabten Enkel diese Neigung weckte und beförderte. Herrich-Schaeffer widmete sich neben seinen umfangreichen Berufsgeschäften der Entomologie und speciell der Schmetterlingskunde und erreichte

*) Soweit der Akademie bekannt, siedelten zwei aus Querfurt stammende Brüder vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts nach Regensburg über. Der berühmtere, Jacob Christian (geb. 31. Mai 1718, gest. 5. Jan. 1790), als Pfarrer, der andere, Joh. Gottlieb (geb. 1720), als Arzt. Beide waren Mitglieder der Akademie. — Jacob Christian Schaeffer, der vor seiner Berufung nach Regensburg Hauslehrer daselbst und dann Professor am Gymnasium in Altona gewesen war, hatte zwei Söhne, die beide Regensburger Aerzte wurden: Jacob Christian Gottlieb (geb. d. 7. Januar 1752, gest. d. 3. April 1826) und. Johann Ulrich Gottlieb (geb. 1753, gest. d. 14. Aug. 1829). Eine Tochter des Letzteren heirathete den Medicinalrath Dr. med. Joh. August Herrich (gest. 1858), dessen zwei Söhne wiederum beide angesehene Regensburger Aerzte waren. Der ältere, unser Dr. Gottlieb August Herrich-Schaeffer, nahm den Namen HerrichSchaeffer an, während der jungere, Dr. Carl Herrich (geb. d. 29. Jan. 1808, gest. d. 2. Jan. 1854), den väterlichen Namen behielt. Auch der Sohn unseres Gottl. Aug. Herrich-Schaeffer, Dr. Gustav HerrichSchaeffer, ist wiederum Arzt und Vorstand des zool-mineral. Vereins in Regensburg.

darin auch als Schriftsteller einen Platz, der dem seines sehr produktiven Urgrossvaters gleichkam, wo nicht überragte. -War er auch für die Untersuchung zunächst auf die Umgebung seiner Wohnorte angewiesen, so sammelte und verglich er doch von Anfang an alle europäischen Schmetterlinge und legte die Resultate seines seltenen Fleisses in seinem Hauptwerke der,,Systematischen Bearbeitung der Schmetterlinge von Europa" (Regensburg 1843-1855. gr. 4o. 6 Bde. mit 636 color. Kupfertafeln und 36 lith. Taf.) nieder. Um eine so ausgezeichnete, ebenso umfangreiche wie gründliche Arbeit zu Stande zu bringen, bedurfte HerrichSchaeffer eines regen wissenschaftlichen Verkehrs mit den Coryphäen seines Faches, den er durch ausgebreiteten Briefwechsel, durch den Besuch der Versammlungen deutscher Naturforscher zu Frankfurt, Wien, Bremen und Innsbruck, durch wissenschaftliche Ausflüge in's bayerische Hochgebirge, in's Engadin, in die Alpen lebendig zu erhalten und zu mehren Bald hatte er in seinem Fache einen solchen Ruf erlangt, dass die Fachgenossen, und oft aus weiter Ferne, zu ihm nach Regensburg wanderten, und dass er auf seinen grösseren wissenschaftlichen Reisen nach London, Paris, Montpellier überall mit Auszeichnung empfangen wurde. Die Ergebnisse seiner umfangreichen Arbeiten sind in zahlreichen grösseren und kleineren Schriften*) niedergelegt.

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*) Herrich-Schaeffer's Schriften sind ausser der oben bereits angeführten systemat. Beschreibung der Schmetterlinge Europa's, soweit sie uns bekannt geworden sind, folgende: Nomenclator Entomologicus. Regensburg 1835. 1840. I. II. S. Auseinandersetzung der europäischen Arten der Gattung Nomada. Germar, Zeitschrift. Entom. I. 1839. pp. 267–288. — Agenda entomologica. Regensb. Corresp -Blatt, Jahrg. I. 1847. p. 81. Preise von Insectensammlungen in Paris. Regensb. Corr.-Bl. Jahrg. III. 1849. p. 47. Zur Literatur der Schmetterlingskunde. Reg. Corr.-Bl. III. 1849. p. 26 u. ff. Ueber die Endungen der Artnamen der Schmetterlinge. Reg. Corr.-Bl. VI. 1852. P. 12. Zur Synonymik in der Schmetterlingskunde. Reg. Corr.-Bl. VI. 1852. p. 17 u. 188. Preisverzeichniss aussereuropäischer Schmetterlinge. Reg. Corr.-Bl. VII. 1853. p. 159. Systematisches Verzeichniss der europäischen Schmetterlinge, mit Einschluss der Sibirier und Kleinasiaten. Reg. Corr.-Bl. 1855. p. 17. Desgleichen 3. Aufl. XVII. 1863. Beilage. Desgl. 4. Aufl. Regensb. 1871. 8o. Synonymia Lepidopterorum Europae. Regensb. 1856. 8. - Vorarbeiten zu einer Synonymik sämmtlicher Lepidopteren. Berlin, Entom. Zeitschr. III. 1859. pp. 126–131. Ueber die Classification der Tortricinen. Regensb. Corr.-BI. XIV. 1860. p. 168. Mittheilung seines brieflichen Ausspruches bezüglich der Gastropacha arbusculae. Stettin, Entom. Zeit. XXII. 1861. pp 55-57. Revision der Lepidopteren, besonders der Aussereuropäer. Regensb. Corr.-Bl. XVI. 1862. p. 9 u. s. f. Schmetterlinge aus Cuba. Reg. Corr.-Bl. Jahrg. XVI-XXV. 1862-1871. On some new or little-known Micro-Lepidoptera from England. Newmann, Zoologist.. XX. 1862. pp. 8291-8295. Die geographische Verbreitung der Schmetterlinge Europa's. Reg. Corr.-Bl. XVII. 1863. p. 53 u. 103. Prodromus Systematis Lepidopterorum. Versuch einer systematischen Anordnung der Schmetterlinge. Reg. Corr.-Bl. XVIII. 1864. XIX. 1865. XXI. 1867. XXII. 1868. XXIII. 1869. XXIV. 1870. XXV. 1871. Das Wissenswertheste aus der Lehre von den Trichinen. Reg. Corr.-Bl. XVIII. 1864. p. 114. - Als Larve fortpflanzungsfähige Insecten. Reg. Corr.-Bl. XVIII. 1864. p. 119. Zur Spannergattung Eupithecia. Reg. Corr.-Bl. XVII. 1863. p. 21. - Zwei neue Micro-Lepidopteren: Depressaria absynthiella H.-S. und Bucculatria absynthiella H.-S. Reg. Corr.-Bl. XIX. 1865. p. 115. Bericht über einen Ausflug in's Ober-Engadin 1863. Reg. Corr.-Bl. XVII. 1863. p. 127 u. s. f. Ein Ausflug in's Ober-Engadin 1865. Reg. Corr.-Bl. XIX. 1865. p. 109. Die neuesten Arbeiten über die Sphinginen. Reg. Corr.-Bl. XX. 1866. p. 59. - Eine für Deutschland neue Geometrine Loboph. appensata Ev. Reg. Corr.-Bl XX. 1866. p. 90. Entomologische Literaturberichte über die Jahre 1861, 1864, 1865 u. 1866. Reg. Corr.-Bl. Band XVI u. XXII. Herrich-Schaeffer u. O. Hofmann, die Lepidopteren-Fauna der Regensburger Umgegend. Reg. Corr.-Bl. VIII. 1854. IX. 1855. u. XII. 1858. HerrichNachtrag zur Lepidopteren-Fauna von Regensburg. Reg. Corr.-Bl. IX. 1855. u. XVI. 1862. Schaeffer u. Dr. Gundlach, die Schmetterlingsfauna der Insel Cuba. Reg. Corr.-Bl. XVIII. 1864. p. 159. XIX. 1865. p. 52. Ueber das auf Flügelrippen gegründete System der Schmetterlinge. Abhandlungen des Regensb. zool.-min. Vereins. Bd. I. 1849. p. 175 u. s. f. M. 4 Taf. Notizen über die Erscheinungszeit der Tafeln und Schriften Hübner's. Reg. Corr.-Bl. XXIII. 1869. p. 173 u. ff. Correspondenzblatt für Sammler von Insecten, insbesondere von Schmetterlingen. I. u. II. Jahrg. 24 Nummern. Regensburg 1861. 8". Lepidopterorum Exoticorum Species novae aut minus cognitae. Vol. I. 120 illum. Kupftaf. u. Text. Vol. II. Heft I. Regensburg 1850-1869. gr. 4o. Neue Schmetterlinge aus Europa und den angrenzenden Ländern. Heft 1-3 mit 26 illum. Kupftf. und Text. Regensburg 1856-61. gr. 4o. Panzer, Deutschlands Insecten, fortgesetzt von Herrich-Schaeffer. 190 Hefte mit 3 Bdch. Revis. und Index. Regensburg 1798-1844. qu. 16.

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Aber noch nach einer anderen Richtung war Herrich-Schaeffer thätig. Regensburg besass bereits seit dem Jahre 1789 in der von Dr. H. Hoppe, Duval und dem Chevalier de Bray gegründeten botanischen Gesellschaft den ersten Verein in Europa, welcher der Pflanzenkunde ausschliesslich gewidmet war. Im Jahre 1846 wurde nun neben demselben von Herrich-Schaeffer und Dr. Fr. Jos. Schuch ein zweiter, der zoologisch-mineralogische Verein, gegründet, der Sammlungen und eine Bibliothek anlegte und das bekannte Correspondenzblatt herausgiebt. Es ist nicht ganz klar, warum man es nicht vorzog, die botanische Gesellschaft zu einem Vereine für alle Zweige der Naturwissenschaft umzugestalten. Wahrscheinlich waren es finanzielle und literarische Gründe (die botanische Gesellschaft besass einen botanischen Garten und gab eine botanische Zeitschrift [seit 1818 die Flora] heraus), und nicht etwa Rivalität, die auch später die Verschmelzung verhinderten, denn beide Gesellschaften standen lange unter der gemeinsamen Leitung unseres Herrich-Schaeffer, dem dadurch weiterer Einfluss, aber auch vermehrte Arbeit erwuchs. Allein Alles dies erschöpfte seine Arbeitskraft noch nicht. Neben den vielen und grossen Aufgaben seines Berufes, die er mit der grössten Genauigkeit erfüllte, und des von ihm gewählten Gebietes der Naturwissenschaften fand Herrich-Schaeffer gleichwohl noch Zeit, sich um die städtischen Angelegenheiten zu kümmern und die Politik mit Interesse, unbestechbarem Urtheil und warmem Vaterlandsgefühl zu verfolgen. Dies Alles konnte ausser der ihm eigenen körperlichen und geistigen Arbeitskraft und seltenen Gedächtnissgabe nur sein weises Zeit- und Maasshalten, seine grosse Genügsamkeit, verbunden mit einer zweifelfreien Entschlossenheit, ermöglichen.

Mit diesen geistigen Vorzügen verband er im alltäglichen Leben eine ebenso schlichte wie liebenswürdige Umgangsweise, die Alle, welche in seine Nähe traten, anzuziehen und zahlreiche Theilnehmer und Schüler um ihn zu versammeln geeignet war. Vom ersten Frühling bis in den späten Herbst widmete der zart und schmächtig gebaute Mann, jeder Witterung trotzend und nicht selten mit Gefahr für seine später durch mehrfaches Kränkeln ziemlich angegriffene körperliche Constitution, die freien Nachmittage wissenschaftlichen Excursionen, indem er die ganze für die Fauna so reiche Umgebung Regensburgs nach allen Richtungen hin mit bewunderungswürdiger Ausdauer durchforschte. Sein Lieblingsaufenthalt zur Erholung nach stundenlangen Wanderungen durch Wald und Flur war Jahre hindurch der nächst der Donau in einem kühlen, schattigen Bergeinschnitte gelegene Felsenkeller Tegernheim bei Regensburg und blieb diess auch bis zu dem Augenblicke, der ihn für immer an das Lager fesseln sollte.

Begonnene körperliche Leiden veranlassten ihn, nach fünfundzwanzigjähriger Amtsthätigkeit um seine Pensionirung einzukommen, die er auch unter Anerkennung seiner dem Staate geleisteten ausgezeichneten Dienste am 10. Nov. 1858 erhielt. Frei von Amtspflichten, widmete sich der Verewigte nun um so mehr seiner wissenschaftlichen Thätigkeit, die sich nun auch über die europäischen Schmetterlinge hinaus, vorzugsweise den exotischen zuwandte.

Die Hochachtung und Verehrung, welche Herrich-Schaeffer sowohl in den weitesten Kreisen der Gelehrtenwelt, wie in dem seiner nächsten Umgebung genoss, fanden am schönsten ihren Ausdruck bei Gelegenheit des 50jährigen Doctorjubiläums, das er am 4. August 1871 beging, und von der zahlreich ihn umgebenden Familie mit ihm in liebevoller Herzlichkeit gefeiert wurde. Vom Staate wurde er durch die Ernennung zum kgl. Medicinalrathe ausgezeichnet, von der Stadt Regensburg durch Ernennung zu ihrem Ehrenbürger erfreut. Es war der Glanzpunkt seines Lebens, dem aber auch sehr bald die Abenddämmerung eines langwierigen Leidens folgte, welches trotz der treuen Pflege, die ihm in dem letzten Jahre in dem Hause

seines Sohnes zu Theil wurde, nicht mehr gehoben werden konnte, Körper und Geist schwächte und zum Tode führte.

Herrich-Schaeffer war Mitglied der kgl. bayr. Akademie der Wissenschaften zu München, langjähriger Direktor der kgl. bayr. botanischen Gesellschaft und Vorstand des zoologisch-mineralogischen Vereins zu Regensburg bis zu seiner im September 1871 erfolgten Erkrankung. Seine wissenschaftlichen Pläne hat der Verewigte nicht völlig auszuführen vermocht. Aus den Arbeiten seiner letzten Jahre mit den Exoten liegen noch sehr zahlreiche unvollendete Manuscripte und Zeichnungen vor, welche der Vollendung durch kundige Hand warten.

Eingegangene Schriften.

(1-31. December 1873.)

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Kais. Akad. d. Wiss. in Wien. Anzeiger.
X.Jahrg. 1873. Nr. 25-27. Wien 1873. 8°.
Kgl. böhm. Gesellsch. d. Wiss. in Prag.
Sitzungsbericht. Nr. 6. Prag 1873. 8°.

K. Zahradník: Theorie d. Cissoide auf
Grundl. e. rationalen Parameters.
Prof. Dr.
Safařík: Ueb. d. Sichtbarkeit d. dunklen Halb-
kugel d. Planeten Venus. Dr. O. Feist mantel:
Beitr. z. Paläontol. d. Sphärosiderite im Kohlengeb.
Böhmens, nebst Bemerk. üb. d. Sandsteine daselbst.

Senckenberg. naturforsch. Gesellsch. zu Frankfurt a. M. Bericht. 1872-1873. Frankf. a. M. 1873. 8°.

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Vorträge. Dr. J. C. Noll: Ueb. Kochlorine
hamata N., ein bohrender Cirripede. T. A. Ver-
krüzen: Reise nach Island i. J. 1872. S. A.
Scheidel: Ueb. d. Pfahlbauten u. deren Bewohner.
Dr. W. Kobelt: Aus d. Puglia petrosa.
Dr. C. Koch: Beitr. z. Kenntn. d. Arachnid. Nord-
Afrikas. Dr. J. Rein: Ueb. e. bemerkensw.
Gewächse a. d. Umgeb. v. Mogador. Ueb. d.
Vegetationsverhältn. d. Bermudasinseln, mit Nachtrag.

Stoehr, Hans Adam. Allgem. Deutsches Vereinshandbuch. Statist. Repert. d. gelehrt. Gesellsch. d. deutschen Reiches, Oesterreichs u. d. Schweiz. I. Th. Frankfurt a. M. 1873. gr. 89.

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