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Catgut an, welches 8-10 Tage zur Resorption braucht, von Seidennähten hat er es erlebt, dass sie Veranlassung zu Blasensteinen bildeten. Kiliani fragt, ob über Blasennaht auch Bauchdeckennaht gemacht worden sei. - Kammerer: Es wurden seitlich einige Nähte angelegt. Er hält die Seidennaht für zuverlässiger als die Catgutnaht, welch letztere er auch schon gebraucht habe; er durchsticht nicht die Mucosa.

Willy Meyer stellt einen 53-jährigen Patienten vor, an welchem er im October 1891 wegen Mastdarmcarcinom nach Kraske operirte. Nach Eröffnung des Peritoneums war es möglich ein Stück von 7 Zoll Länge zu exstirpiren, es erfolgte primäre Heilung. Es konnte damals nachgewiesen werden, dass 3-4 Zoll vom Anus eine Schleimhautfalte existirte. Seit März dieses Jahres litt Patient an Ischias, stand in Behandlung ohne Erfolg, wurde Morphiophag. Bei seiner Aufnahme im Hospital war es unmöglich ein locales Recidiv nachzuweisen. Es fragt sich wie die Ischias zu erklären sei, ob sich Metastasen in der Wirbelsäule gebildet haben, oder ob sich ein Drüsentumor in der Kreuzbeinhöhle befinde, jedenfalls sei keine Cachexie wahrnehmbar, daher beide Annahmen unwahrscheinlich. G. W. Jacoby hat Patienten auf electromotorische Erregbarkeit geprüft, doch negativ. Meyer führte die Dehnung des Ischias aus, untersagte Morphium. Patient, der nun seit 7 Monaten nicht im Stande war zu gehen, kann nun mit Hülfe der Krücken gehen.

Cohn demonstrirt in dem schon vorgestellten Fall von chron. Empyem des linken Antrum Highmori den Fortschritt der Behandlung. Die Durchleuchtung ergab negativen Befund. -- Freudenthal glaubt nicht, dass der Fall gegen Durchleuchtung spricht. Die Schleimhaut sei hier atrophisch und lasse in Folge dessen die Lichtstrahlen leichter durch. Jacobi würde in einer Eiterhöhle eher Verdickung der Schleimhaut erwarten als Atrophie, glaubt, es handle sich um Schwartenverdickung.-W. Meyer: Der treffliche Verlauf zeigt, dass diese Operationsmethode der früheren (Eröffnung von FossaCanina aus) vorzuziehen sei, ebenso sei die trockene Behandlung sehr zu empfehlen.

Moschkowitz demonstrirt eine Hernie, welche sich nach der Kraskeschen Operation ausbildete. Desgleichen einen von ihm construirten Apparat, um für Verschluss derselben zu sorgen. Willy Meyer führte ursprünglich die Operation für Coccygodynie aus, hält den Ausgang der Operation für eine grosse Seltenheit, sagt, dass das Rectum nach hinten sehr tief mit Peritoneum ausgekleidet war, möchte das Vorkommniss erklären. Jacobi möchte als mögliche Ursachen der Hernie anführen: 1) Tiefer Ansatz des Bauchfells; 2) Gestalt des Kreuzbeins; 3) Grösse des Colon, infantiles S. Romanum und steiles Sacrum.

Louis Heitzmann stellt eine 29jährige Frau mit einer passiven Hyperaemie der Extremitäten vor. Vor 9 Jahren, bald nachdem Pat. von Deutschland kam, bemerkte sie eine leichte Röthung am linken Vorderarm, welche sich, ohne irgendwelchen Schmerz zu verursachen, mit der Zeit mehr ausbreitete und intensiver wurde. Letzten Februar, 14 Tage nach einen schweren Fall, bemerkte sie eine Röthung am rechten Knie, welche sich bald über die ganze Extremität ausbreitete und dann das linke Bein ebenfalls ergriff. Mit Ausnahme einer vorübergehenden Mattigkeit in den Beinen sind keine Symptome vorhanden, besonders keine Schmerzen in den Gliedern. Pat. klagte über Kopfschmerzen und leichte Nervosität, doch erwies sich eine von Dr. George W. Jacoby ausgeführte Untersuchung negativ. Herztöne normal. Status praesens. Beide unteren Extremitäten von den Zehen bis zur Genitocrural Falte und der linke Vorderarm vom Handgelenk bis

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zum Elbogen haben eine gleichmässig livid rothe Farbe, welche auf Druck abblasst. Temperatnr ist nicht erhöht, Oedem nicht vorhanden, die Haut nicht verdickt und nicht schuppend. Die Hyperaemie schreitet jetzt langsam vorwärts und hat seit einigen Wochen die Gluteal und Lumbargegenden ergriffen. Das allgemeine Befinden der Pat. ist sehr gut. Die Frage ist, ob diese Affection eine der sogenannten Angio-Neurosen ist oder anders gedeutet werden muss. Redner ist der Ansicht, dass eine Angio-Neurose auszuschliessen ist, kann aber den Fall nicht deuten, da er nie etwas derartiges gesehen hat. (Autoreferat.)

Jacobi: Der Fall erinnert an Erythromelalgie. Es hätte in der Krankengeschichte erwähnt werden sollen, dass vor 6 Jahren eine Ovariotomie an der Frau ausgeführt wurde, ausserdem scheint sie eine neurotische Person zu sein, leidet an Clavus und heftigem Kopfweh. Jacoby schliesst sich der Ansicht von Jacobi an, fand keine locale Reizerscheinungen, glaubt es handle sich um Angioneurose, und Angioparalyse gehört zu den Fällen von Erythromelalgie.

Pathologische Präparate.

Dr. BRETTAUER demonstrirt drei myomatöse Uteri, wovon zwei durch abdominelle und eines durch vaginale Hysterectomie gewonnen wurden. Sie sind typische Beispiele von Entwickelung der Neubildung, mural, submucos und subserös. Alle drei Fälle wurden geheilt entlassen.

Ferner demonstrirt BRETTAUER Zwei Präparate von tubarer Schwangerschaft, das eine gewonnen nach erfolgter Ruptur, das zweite diagnostizirt vor Berstung des Fruchtsackes und in toto exstirpirt. Günstiger Ausgang in beiden Fällen. In kurzem waren die Krankengeschichten dieser letztern Fälle folgende. Fall I. Frau H., 25 Jahre alt, hat 4 Kinder geboren, das letzte 5 Monate alte, nährte die Patientin; einmalige Menstruation vom 16.-19. März 1893. Wegen, seit 14 Tagen anhaltender, geringer Blutung suchte mich die Patientin am 2ten Mai auf. Der straffen, fettreichen Bauchdecken halber konnte eine genaue, bimanuelle Untersuchung nicht gemacht werden. Per vaginam konnte ein mässig vergrösserter Uterus, und beiderseits freie Parametrien constatirt werden; uterine Blutung sehr gering. Unter dem Eindrucke es handelte sich höchst wahrscheinlich um einen Abort verordnete ich dementsprechende Massregeln. Zu meinem grossen Erstaunen fand ich die Frau, die tagszuvor frisch und blühend ausgesehn, am 2. Mai blass, den Angstschweiss auf der Stirne, offenbar schwer leidend. Auf Befragen erfuhr ich, dass Patientin beim Aufstehen einen plötzlichen, intensiven Schmerz im Abdomen gefühlt und dann in Ohnmacht gefallen sei. Als sie wieder zu sich gekommen, fühlte sie sich besser und war im Stande mich aufzusuchen. Sofort vorgenommene Untersuchung ergab den ganzen DOUGLAS'schen Raum gefüllt mit einer weichen, pseudo-fluktuirenden Masse. Die Diagnose war mir klar. Ich liess die Patientin in's N. Y. Cancer Hospital bringen, woselbst ich denselben Abend noch die Laparotomie ausführte. Nach Entleerung von theils flüssigem, theils geronnenem Blute in grosser Menge, war es leicht, den Fruchtsack, der das abdominelle Ende der rechten Tube vorstellte, zu entfernen. Foetus war nicht zu finden. Der collabirte Zustand der Kranken erforderte grosse Eile, weshalb ich mich begnügte, die Beckenhöhle nur oberflächlich auszuwischen und mit Gaze zu drainiren. Infolge einer Sekretretention stieg am nächsten Tage die Temperatur auf 105, der Puls auf 140. Nach theilweiser Wiedereröffnung der Wunde und Abfluss des blutig-serösen Sekretes trat nach sechs Stunden Euphorie ein; die Kranke war nach drei Wochen geheilt.

Fall 2. Frau M., 37 Jahre alt, einmal vor 12 Jahren geboren, öfters wegen uteriner Leiden behandelt, auch mehrere Male curettirt. Letzte Menstruation Anfangs Juli 1893. Mitte Juni 1893 starke Blutung, die seitdem in mässigem Grade angehalten. Abgang von Decidua wird sicher angegeben, doch stellt Patientin, die sich genau beobachtet, den Abgang des Eies in Abrede und glaubt sich schwanger. Am 2. August konnte ein vergrösserter leerer Uterus mit geöffnetem Cervix constatirt werden, zu dessen rechter Seite eine circa hühnereigrosse, weiche, stellenweise fluktuirende, empfindliche Masse zu fühlen war. Diagnose: Graviditas tubaria. Operation am 3. August im Mount Sinai Hospital bestätigte dieselbe. Heilung anstandslos. Patientin am 20ten Tage geheilt entlassen. (Autoreferat.) An der Discussion betheiligen sich Kammerer und Förster.

Northrup berichtet einen Fall von rundem perforirendem Magengeschwür mit Präparat.

Ein Mann, 32 Jahre alt, früher immer gesund bis zum letzten April, fing dann nach dem Essen zu erbrechen an. Das Erbrochene besteht nur aus weisser Flüssigkeit, niemals mit Blut vermischt; niemals bedeutender Schmerz; gewöhnlich Obstipation.

Status Praesens : Bettlägerig; abgemagert; anaemisch; Bauch eingesunken, doch straff gespannt; Empfindlichkeit über der ganzen Magengegend, aber nicht auf irgend einem besonderen Punkte; kein Tumor fühlbar. Er klagte immer über Schmerz von wechselnder Intensität.

Die Behandlung des Erbrechens bestand in Ausspülung und Diät ; alle Bemühungen blieben aber ohne Erfolg. Diarrhoe war mit Schwierigkeit zu controlliren. Der Patient ist immer mehr abgemagert; der Bauch immer mehr eingesunken, doch war gar kein Tumor zu fühlen. Auf meine Einladung hin kam mein Freund Herr Dr. EINHORN Zum Hospital und machte eine Untersuchung des Magens durch Diaphanie. Vielleicht wird er heute Abend darüber selbst berichten.

Der Magen war von normaler Grösse, auch in normaler Lage; beweglich. Gar kein Tumor an der vorderen Wand zu sehen. Der Patient war 48 Tage im Hospitale; sein Magen war oft ausgespült und einmal durch Diaphanie beleuchtet worden. Plötzlich war er von schwersten Schmerzen ergriffen, und nach 12 Stunden starb er unter Symptomen der Perforation.

Bei der Section hat man dieses Präparat gefunden ein rundes trichterförmiges Magengeschwür im grössten Durchmesser von einem Centimeter. Die Lage des Magengeschwüres war auf der grossen Curvatur des Magens gerade in Scheitellinie unter der Cardia.

Was nun uns betrifft ist die Gefahr von mechanischer Behandlung in den Fällen von Magengeschwür an dieser Stelle. Ein eingeführtes Rohr oder Beleuchtungsapparat könnte die Ursache des plötzlichen Todes werden, wenn das Ende des Rohres sich im Geschwür verfangen würde. (Autoreferat.)

Einhorn fand 14 Tage vor dem Tode normale Durchleuchtung der vordern Magenwand. Es konnte daher Carcinom an der vordern Wand ausgeschlossen werden. Die Diagnose schwankte zwischen neurotischem Leiden, Ulcus oder Carcinom der hintern Wand. Die Erscheinungen der Perforation traten 14 Tage nach der Unter- . suchung auf und führten in 12 Stunden zum Tode. Das Gastrodiaphan ist, um Kraftanwendung zu vermeiden, mit einem biegsamen Schlauch versehen. F. F.

Darauf Vertagung.

Sitzung vom 22. December 1893.

Vorsitzender: B. SACHS.

Dr. G. W. Jacoby stellt eine Patientin mit Morbus Basedowii vor, bei der jedoch nur einseitiger Exopthalmus und rechtsseitige Schilddrüsenvergrösserung nachgewiesen werden kann.

Discussion: Dr. B. Sachs fragt, ob die Entstehung eine acute gewesen? Jacoby: Nein. - Willy Meyer erwähnt die Resultate von Hahn, der durch die Exstirpation der Schilddrüse mehrere Fälle von Basedow'scher Krankheit geheilt hat, wesshalb ihm eine centrale Ursache nicht wahrscheinlich scheint. -- Dr. Schapringer möchte sein Urtheil noch nicht darüber fällen und abwarten, ob sich diese Resultate als Dauerheilungen bewähren. -- Dr. Stieglitz erinnert an die Murray'sche Annahme, wonach Basedow durch Hyperactivität der Schilddrüse verursacht werde. S. hat in zwei Fällen Schilddrüsenextract versucht, die Symptome wurden jedoch schlimmer. An der Discussion betheiligen sich ferner noch: Dr. A. Jacobi, Schapringer und W. Meyer.

In Abwesenheit des Dr. Heiman stellt A. Jacobi das Kind mit spastischer Respiration vor, welches schon in der letzten Sitzung von Heiman demonstrirt wurde. Nach genauer Untersuchung glaubt A. Jacobi, dass die Ursache der Respirationsstörung eine Lähmung des Gaumens gels sei. Das Kind hat ausgesprochene Zeichen eines Microcephalus, ausserdem sind die krampfhaften Athembewegungen viel geringer wenn das Kind schreit. - Dr. Oberndorfer räht zu dem Versuch, das Velum zu heben; wird gemacht, aber ohne besonderen Effect zu erzielen. Dr. Schapringer möchte den Larynx in Narkose untersuchen.

Dr. Willy Meyer stellt eine Patientin vor, bei welcher er etwa vor einem Jahre wegen eines Epithelioms der Nase und der Wange die ganze Nase, einen grossen Theil des rechten Oberkiefers, sowie den rechten Bulbus entfernte. Der Wangendefect wurde mittelst Stirnlappen gedeckt, doch war wegen Materialmangel keine Rhinoplastik möglich. Die Heilung war eine vortreffliche. Patientin trägt jetzt eine Prothese, die von Dr. Tetamore hergestellt und sofern der kosmetische Punkt in Frage steht, als eine ausgezeichnete Leistung anerkannt werden muss. Sie besteht aus einer Nase mit einem Auge nebst Lidern und einer Brille.

Dr. Oberndorfer stellt einen Fall von syphilitischem Initialaffeckt am rechten Zeigefinger vor.

Wilhelm Strammer, 18 Jahre alt, ledig, Driver, aufgenommen am 25. Dezember, 1893, in meiner Abtheilung im Deutschen Dispensary, zeigte folgenden Status. Allgemeine, sehr dichte, typische Roseola. Allgemeine Drüsenschwellung, besonders ist die rechte Epitrochleardrüse sehr (Mandel) gross und hart, dabei unempfindlich. Nirgends ist eine deutliche Sclerose zu entdecken, ausgenommen an einer kleinen Stelle an der Dorsalseite der dritten Phalanx des rechten Zeigefingers, woselbst die Cutis in leichtem Grade geröthet und infiltrirt ist. An dieser Stelle will Patient vor vier Wochen ein warzenähnliches Gebilde bemerkt haben, das sich spontan in ein seichtes, unempfindliches Geschwür verwandelte, welches, ebenfalls spontan, innerhalb ungefähr drei Wochen verheilte. Wie gesagt, fand man an anderen Körperstellen keine Sclerose und zwar wurden nach dieser Richtung hin das Praeputium, Glans. Orificium, Urethra, Lippen, Zunge, Mandeln, etc. scharf geprüft. Auch zeigte sich keine Spur eines Urethralausflusses. Obiger Ausschlag besteht jetzt drei Tage. Patient verneint auf entschiedenste Weise jemals den Coitus ausgeübt zu haben, und leugnet ebenfalls geschlechtliche Berührung mittelst des Zeigefingers.

Bis dato ist keine Behandlung eingeleitet worden. Wir haben es also hier mit einer syphilitischen Infection zu thun, wobei höchstwahrscheinlich die Eingangspforte des Virus der rechte Zeigefinger war. Dafür spricht die Schmerzlosigkeit der Läsion, die noch vorhandene, wenn auch sehr geringfügige Infiltration, und die schmerzlose, stark ausgesprochene Anschwellung der rechten Epitrochleardrüse. Auffallend ist dabei die rasche Abheilung des Primäraffektes, wobei vielleicht zu bedenken ist, dass derselbe doch länger bestand wie vom Patienten angegeben wird. (Autoreferat.)

Discussion: Dr. A. Jacobi wird durch diesen Fall an die Lues, welche Aerzte acquiriren, erinnert, die gewöhnlich die primäre Affection an den Fingern haben, und macht aufmerksam auf die Hartnäckigkeit dieser Fälle. Dr. Oberndorfer glaubt nicht, dass diese Fälle sich in ihrem Verlauf von andern unterscheiden.

Dr. Willy Meyer demonstrirt einen Appendix, welchen er vor drei Tagen entfernte. Er bespricht die öfters auftretenden Zweifel, ob in subacuten Fällen von perityphlitischen Processen operirt werden soll oder nicht. Der Patient, welchem dieses Präparat entnommen, ist ein 19-jähriger Mann, er hatte schon vor Jahren leichte Schmerzen in der Caecalgegend. Vor 7 Wochen traten die ersten ernstlichen Symptome auf. - Colikartige Schmerzen. - Abführmittel ohne Erfolg. Temperatur nicht über 102, wenig Schmerz auf Druck. Darauf folgte Besserung. Nach 4 Wochen ein neuer Anfall. Temp. 101. Allgemeinzustand gut, es wird beschlossen in der fieberfreien Periode zu operiren. Nach Eröffnung des Abdomen findet sich Caput coli, Ileum und Processus vermiformis, fest verwachsen vor, bedeckt von dem darüber gezogenen Omentum. Die Adhäsionen werden gelöst, es findet sich der Appendix von der hintern Wand des Caecums ausgehend nach unten dann oben gekrümmt; derselbe wird abgebunden, entfernt. Das Präparat zeigt 2-3 kleine Abscesse, welche sich im Lumen des Appendix gebildet hatten, bei einem derselben lag die Gefahr der Perforation sehr nahe, da die Schleimhaut schon bis zum Peritonealüberzug arrodirt war. Meyer betont, dass wenn überhaupt operirt, möglichst bald operirt werden müsse. A. Jacobi ist derselben Meinung, wenn eine Reihe von Attaquen auftritt, ist Patient invalid und zwingt sein Zustand dann zu Eingriffen unter ungünstigen Umständen.

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A. Jacobi demonstrirt einen Autopsiebefund eines an Carcinoma ventriculi und allgemeiner Carcinomatose gestorbenen Patienten.

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