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die Paßpflichtigkeit überhaupt oder für einen bestimmten Bezirk durch Anordnung eines jeden der beiden vertragenden Theile vorübergehend eingeführt werden.

Artikel VIII. Die vorstehend getroffenen Bestimmungen bleiben in Kraft bis zum Ablauf eines Jahres nach der von einem der beiden vertragenden Theile erfolgten Kündigung.

Zu Urkund dessen haben die Unterzeichneten, hierzu gehörig ermächtigt, die gegenwärtige Erklärung in doppelter Ausfertigung vollzogen. Berlin, den 8. August 1873.

von Philippsborn.

essere introdotto, in via provisoria, l'obbligo dei passaporti, in generale o per una data località, mediante una ordinanza emanata dalle rispettive Parti contraenti.

Articolo 8o. Le disposizioni di cui sopra rimangono in vigore per la durata di un anno dopo la denuncia fattane da una delle Parti contraenti.

In fede di che i Sottoscritti, debitamente a ciò autorizzati, hanno firmato la presente dichiarazione in doppio originale. Berlino, 8 Agosto 1873.

Launay.

IV.

Uebereinkommen zwischen dem Deutschen Reiche und Dänemark wegen wechselseitiger Unterstüßung Hülfsbedürftiger ze. (Centralbl. 1874

Zwischen dem Deutschen Reiche und dem Königreich Dänemark ist über die Behandlung der in dem einen Lande hülfsbedürftig werdenden Angehörigen des anderen Landes und über die Uebernahme von Auszuweisenden Nachstehendes vereinbart worden:

Art. 1. Ein jeder der kontrahirenden Theile verpflichtet sich, innerhalb der Grenzen seines Gebiets bedürftigen Unterthanen des anderen Theiles, welche wegen körperlicher oder geistiger Krankheit Verpflegung und ärztliche Behandlung nöthig haben, solche Hülfe nach denselben Grundsäßen, nach welchen dieselbe den eigenen Unterthanen des Staates zu theil wird, zu gewähren, und zwar so lange, bis sie nach ihrer Heimath zurückgesendet werden können.

Art. 2. Sobald der Gesundheitszustand der betreffenden Unterstüßungsbedürftigen es ge. stattet, heimzureisen, gewährt der Theil, in dessen Gebiete sie sich aufhalten, ihnen die nöthigen Mittel, um bis an die Grenze ihres Heimathlandes (d. h. respektive Dänemarks und des Deutschen Reichs) zu gelangen.

Art. 3. Gleichwie weder Armenunterstüßung noch Krankenpflege, Beerdigungskosten oder andere in Gemäßheit des Art. 1 und 2 aufge

Bom 11. Dezember 1873.1)
S. 31.)

Imellem Kongeriget Danmark og det Tydske Rige er fölgende Overeenskomst truffen angaaende Behandlingen af Undersaatter af den ene Part, som paa den anden Parts Territorium blive trängende til Understöttelse, samt angaaende Modtagelse af Personer, der blive at udvise fra den ene Parts Territorium til den andens:

Art. 1. Enhver af de contraherende Parter forpligter sig til indenfor sit Territoriums Grändser at yde trängende Undersaatter af legemlig eller aandeleg Sygdom behöve Forpleining og Lägebehandling, saadan Hjaelp efter de samme Principer hvorefter den ydes Statens egne Undersaatter, og faalänge indtil de kunne blive tilbagesendte til deres Hjemstavn.

Art. 2. Saasnart de paagjaeldende Trängendes Sundhedstilstand tilsteder dem at reise hjem, yder den Part, paa hvis Territorium de opholde sig, dem de nödvendige Midler til at kunne naae deres Hjemlands (d. e. resp. Danmarks og det Tydske Riges) Grändse.

Art. 3. Ligesom hverken Fattighjälp eller Sygehjälp, Begravelsesomkostninger eller andre i Medför af Art. 1 og 2 udredede Omkost

1) Vgl. die Zusaß Deklaration v. 25. August 1881 auf S. 151.

wendete Kosten Gegenstand der Erstattung im gegenseitigen Verhalten der beiden vertragschlieBenden Theile bilden, ebenso sollen auch solche Unterthanen des einen Theils, welche der andere Theil von seinem Gebiete sonst noch zu entfernen wünscht, auf Kosten des lepteren bis an die Grenze ihres Heimathlandes befördert werden.

Art. 4. Ein jeder Theil verpflichtet sich, auf Verlangen des andern Theils, seine eigenen jezigen, so wie früheren Unterthanen zu übernehmen, welche sich auf dem Gebiete des zulegt genannten Theils aufhalten, ohne daselbst Heimathrechte erworben zu haben.

Art. 5. Auf die im Artikel XIX. des Friedensvertrages vom 30. Oktober 1864 berührten Personen finden die Vorschriften des vorhergehenden Artikels in der Art Anwendung, daß für sie, insofern sie von dem ihnen eingeräumten Rechte, innerhalb 6 Jahren, von der Ratifikation des Vertrages an gerechnet, zwischen dem dänischen und dem preußischen Unterthanenverhältniß zu wählen, Gebrauch gemacht haben, die von ihnen getroffene Wahl hinsichtlich ihrer Versorgung als bestimmend gilt, und daß sie, insofern sie von dem gedachten Wahlrechte einen Gebrauch nicht gemacht haben, im Falle ihrer Unterstüßungsbedürftigkeit von demjenigen Staate wieder aufzunehmen sind, auf dessen Gebiet sie zur Zeit der Ratifikation des Vertrages am 16. November 1864 wohnhaft waren,

in beiden Fällen jedoch unter der Vorausseßung, daß sie nicht später ein Versorgungsrecht im Gebiete des andern Staates erworben haben. Diejenigen Personen endlich, welche sich am 16. November 1864 außerhalb des Gebietes des Königreiches und der Herzogthümer aufhielten und keine Wahl nach der im Artifel XIX. des Friedensvertrages vorgeschriebenen Weise getroffen haben, sollen als heimathberechtigt in demjenigen der beiden Länder betrachtet werden, auf dessen Gebiete sie vor dem 16. November 1864 zuleßt wohnhaft waren.

Art. 6. In Rücksicht auf eventuelle Veränderungen der in den respektiven Staaten jezt geltenden Gesetzgebungen, namentlich in Betreff des Armenwesens, wird jedem der kontrahirenden Theile das Recht vorbehalten, das gegenwärtige Nebereinkommen mit einer vorgängigen Benachrichtigung von 6 Monaten aufzukündigen.

ninger blive Gjenstand for Refusion i det indbyrdes Forhold imellem de tvende kontraherende Parter, saaledes blive ogsaa saadanne Undersaatter af den ene Part, som den anden Part ellers önsker at fjerne fra sit Territorium, paa sidstnävnte Parts Bekostning at befordre til deres hjemlands Grändse.

Art. 4. Enhver Part forpligter sig til paa den anden Parts Forlangende at modtage sine nuvärende saalvelsom tidligere Undersaatter som opholde sig paa sidstnävnte Parts Territorium, uden der at have opnaaet Infödsret.

Art. 5. For de i Artikel XIX. af Fredstraktaten af 30 te Oktober 1864 omhandlede Personers Vedkommende bliver Reglen i foregaaende Artikel saaledes anvendelig, at, forjaa. vidt de have gjort Brug af den dem indrömmede Ret til i Löbet af 6 Aar fra Traktatens Ratifikation at regne at välge mellem det danske og det preussiske Undersaatsforhold, bliver det af dem trufne Valg bestemmende med Hensyn til deres Forsörgelse, og, forsaavidt de ikke have gjort Brug af den omtalte Valgret, blive de i Trangstilfälde at modtage tilbage af den Stat, paa hvis Territorium de vare bosiddende ved Traktatens Ratifikation den 16 de November 1864 i begge Tilfälde dog under Forudsätning af, at de ikke senere have erhvervet Forsörgelsesret paa den andens Territorium. Hvad endelig angaaer de Personer, der den 16. November 1864 opholdt sig udenfor Kongerigets og Hertugdömmernes Territorium og ikke paa den i Fredstraktatens Artikel XIX. foreskrevne Maade have truffet noget Valg, blive de at be tragte som hjemmehörende i det af de tvende Lande, paa hvis Territorium de för den 16. No. vember 1864 sidst have väret bosiddende.

Art. 6. Af Hensyn til eventuelle Forandringer i de i de respektive Stater nugjäldende Lovgivninger, navnlig Fattigväsenet beträffende, forbeholdes der enhver af de contraherende Parter Adgang til med 6 de Maaneders Varsel at opsige närvärende Overeenskomst.

Zu Urkund dessen haben die Unterzeichneten, hierzu gehörig ermächtigt, die gegenwärtige Erflärung in doppelter Ausfertigung vollzogen.

Kopenhagen, den 11. Dezember 1873. von Thielmann.

Til Bekräftelse heraf have Undertegnede, efter dertil modtaget behörig Bemyndigelse, underskrevet foranstaaende Deklaration i to Exemplarer.

Kjöbenhavn, den 11. Dezember 1873.
(Unterschrift.)

Nachstehende Zusah-Deklaration zu dem Uebereinkommen zwischen dem Deutschen Reich und Dänemark wegen wechselseitiger Unterstüßung Hülfsbedürftiger 2c. vom 11. Dezember 1873 (Central-Blatt für das Deutsche Reich für 1874 . 31)

Zur Regelung der Ausführung der deutschdänischen Deklaration vom 11. Dezember 1873, betreffend die Uebernahme Hülfsbedürftiger und Auszuweisender, ist Nachstehendes vereinbart

worden:

1. In allen denjenigen Fällen, in welchen es sich um die Uebernahme Hülfsbedürftiger handelt, hat die vorherige Feststellung und Anerkennung der Uebernahmepflicht im Korrespondenzwege zu erfolgen. Die bezüglichen Verhandlungen sind in der Regel direkt zwischen der die Heimschaffung anordnenden Behörde und der zur Anerkennung der Staatsangehörigkeit zuständigen Heimathsbehörde des zu Uebernehmenden zu führen. Eine diplomatische Vermittelung hat nur dann einzutreten, wenn entweder besondere Gründe die direkte Korrespondenz unthunlich erscheinen lassen beispielsweise wenn über die Heimathsbehörde Ungewißheit besteht oder in sprachlicher Hinsicht der gegenseitigen Verständigung Hindernisse sich entgegen. stellen oder aber, wenn durch die direkte Korrespondenz die Anerkennung der Uebernahme. pflicht nicht erreicht ist und der ausweisende Theil sich hierbei nicht beruhigen will.

Die bezügliche Uebernahme Erklärung ist bei Ausführung des Transports dem Transportzettel im Original oder in beglaubigter Abschrift beizufügen und der Grenz-UebernahmeBehörde zu übergeben. Der letzteren ist rechtzeitig vorher von dem bevorstehenden Transporte der hülfsbedürftigen Person entsprechende Mittheilung zu machen, und zwar unter gleichzeitiger Uebersendung eines ärztlichen Zeugnisses des Inhalts, daß die Rückkehr des Zuzuweisenden in die Heimath ohne Nachtheil für seine und Anderer Gesundheit geschehen kann.

Til Ordning af Udförelsen af den DanskTydske Declaration af 11te Dezember 1873, angaaende Modtagelsen af Personer, der som trängende eller af andre Grunde blive at udvise af Landet, ere de contraherende Parter komne overeens om fölgende Bestemmelser:

1. I alle de Tilfälde, i hvilke det gjälder om Modtagelse af Trängende, skal Pligten til Modtagelsen forud ved Brevverling väre godtgjort og anerkjendt. Forhandlingerne derom blive i Regelen at före direkte mellem den Övrighed, der anordner Hjemsendelsen, og den Hjemstedsövrighed, der er competent til at tage. Bestemmelse om Anerkjendelsen af Transportandens Undersaatsforhold. En diplomatisk Mellemkomst skal kun finde Sted i Tilfälde af, at enten särlige Grunde umuliggjöre den directe Correspondance f. Erc: naar der hersker Uvished angaaende hjemstedsövrigheden eller naar den gjensidige Forstaaelse stöder paa Hindringer i sproglig Henseende, eller endelig naar Anerkjendelse af Modtagelsespligten ikke er opnaaet ved den directe Correspondance og den udvisende Part ikke vil acquiessere derved.

Ved Transportens Jvärksättelse bliver den vedkommende Modtagelses-Erkläring i Original eller i bekräftet Afskrift at vedföie Transportseddelen og at overgive til Grändse-ModtagelsesÖvrigheden. Til denne sidste skal der i rette Tid forud skee behörig Meddelelse om den trängende Persons forestaaende Transport, og skal denne Meddelelse väre ledsaget af en Lägeattest af det Indhold, at Transportandens Tilbagekomst til Hjemmet kan skee uden Skade for hans eller Andres Sundhed.

2. Bei Personen, welche nicht wegen Hülfsbedürftigkeit, sondern aus anderen, rein polizeilichen Gründen (Art. 3 lezter Saz der Deklaration vom 11. Dezember 1873) über die Landesgrenze gewiesen worden, ist, wie folgt, zu unterscheiden:

A. Entweder handelt es sich um Personen, deren Staats resp. Reichsangehörigkeit nicht auf Grund unverdächtiger, noch nicht abgelaufener, ihrem Besize befindlicher Ausweis. papiere außer Zweifel steht.

In diesem Falle ist dasselbe Verfahren, wie dies zu 1. bezüglich der hülfsbedürftigen Personen bestimmt ist, einzuhalten. Auch bei Ausführung des Transports derartiger nicht hülfsbedürftiger Personen ist die, die Uebernahmepflicht anerkennende Erklärung der betreffenden Heimathsbehörde im Original oder in beglau bigter Abschrift der Grenz-Uebernahme-Behörde zu übergeben. Bei Ausweisungen mittelst Zwangspasses ist die betreffende UebernahmeErklärung derjenigen Grenzbehörde, an welche der Auszuweisende dirigirt wird, einzusenden.

B. Oder die Ausweisung betrifft Personen, deren Angehörigkeit zu dem anderen Lande auf Grund unverdächtiger, noch nicht abgelaufener und in ihrem Besize befindlicher Ausweispapiere außer Zweifel steht. In diesem Falle bedarf es behufs Ausführung der Ausweisung der unter 1 und 2 A bestimmten Formalitäten nicht.

3. Verzeichnisse derjenigen Behörden, welche in den deutschen Bundesstaaten einerseits und im Königreiche Dänemark andererseits berufen find, über die Frage der Staatsangehörigkeit eine Entscheidung und ausländischen Behörden gegenüber ein Anerkenntniß abzugeben, haben beide Theile sich gegenseitig mitgetheilt).

4. Für die aus Dänemark heimgesandten deutschen Reichsangehörigen sind als Uebernahmestellen Hadersleben und, falls der Transport über die Grenze bei Foldingbro geführt wird, Rödding bestimmt.

2. Med Hensyn til Personer, der ikke paa Grund af Träng, men af andere, reent politimässige Grunde (cfr. Art. 3, in fine, af Deklarationen af 11. Dezember 1873) udvises over Landsgrändsen, bliver der at skjelne paa fölgende Maade:

A. Enten er der Spörgsmaal om Personer, hris Stats henholdsviis Rigs. Undersaatsforhold ikke er utvivlsomt ifölge umistänkelige, i deres Besiddelse forefundne Legitimationsdoku menter, hvis Gyldighed endnu ikke er udlöbet.

I dette Tilfälde bliver den samme Fremgangsmaade at iagttage, der sub 1. er bestemt med hensyn til trängende Personer. Ogsaa ved Jvärkjättelsen af saadanne, iffe trängende Personers Transport, er den Erkläring af den paagjäldende hjemstedsövrighed, hvorved Mod. tagelsespligten anerkjendes, i Original eller i bekräftet Afskrift at overgive til Grändse-Modtagelses - Övrigheden. Ved Udvisninger pr. Tvangspas er den paagjäldende ModtagelsesErkläring at tilsende den Grändse-Övrighed, til hvem Transportanden dirigeres.

B. Eller Udviisningen gjälder Personer, hvis Undersaatsforhold til det andet Land er utvivlsomt ifölge umistänkelige, i deres Besiddelse forefundne Legitimationsdokumenter, hvis Gyldighed endnu ikke er udlöbet. I dette Tilfälde behöves der ikke til udvisningens Jvärkjättelse Jagttagelsen af de Formaliteter, der ere foreskrevne sub 1 og sub 2 A.

3. Begge Parter have gjensidig meddeelt hinanden Fortegnelser over de Övrigheder, der i Kongeriget Danmark paa den ene og i de Tydske Forbunds- Stater paa den anden Side ere competente til at träffe Afgjörelse af Spörgsmaal om Undersaatsforholdet samt til derom at afgive Erkläring overfor fremmede Övrig. heder.

4. For de fra Danmark hjemsendte Tydske Rigsundersaatter er Haderslev og, ifald Transporten over Grändsen skeer ved Foldingbro, Rödding bestemt som Modtagelsessteder.

2) Unter Bezugnahme auf Ziffer 3 der Zusaß - Deklaration vom 25. August d. J. zu dem Uebereinkommen zwischen dem Deutschen Reich und Dänemark wegen wechselseitiger Unterstügung Hülfsbedürftiger 2c. (Bekanntmachung vom 30. September d. I. Central-Blatt für das Deutsche Reich S. 407 ) wird hierunter ein Verzeichniß derjenigen Behörden zur öffentlichen Kenntniß gebracht, welche im Königreich Dänemark berufen sind, über die Frage der Staatsangehörigkeit eine Entscheidung und ausländischen Behörden gegenüber ein Anerkenntniß abzugeben.“

Verzeichniß.

Für die aus Deutschland heimgesandten dänischen Staatsangehörigen sind als Uebernahmestellen Kolding, Holstedt oder Ribe bestimmt.

In allen geeigneten Fällen ist indessen die Rücksendung heimzuschaffender Personen auf dem Wasserwege gestattet.

5. Das Uebereinkommen wird vorläufig auf die Dauer von 2 Jahren abgeschlossen, sofern nicht vor Ablauf dieses Zeitraums die Uebereinkunft vom 11. Dezember 1873 außer Kraft tritt.

Geschieht letteres, so gelten die Ausführungsbestimmungen nur so lange, als die gedachte Uebereinkunft in Wirksamkeit bleibt.

Zu Urkund dessen haben die Unterzeichneten, hierzu gehörig ermächtigt, die gegenwärtige Erklärung in doppelter Ausfertigung vollzogen. Kopenhagen, den 25. August 1881.

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For de fra Tydskland hjemsendte danske Undersaatter er Kolding, Holsted eller Ribe bestemt som Modtagelsessteder.

I alle dertil egnede Tilfälde er det imidlertid tilladt at ivärkjaette Tilbagesendelsen af Personer, der skulle befordres hjem að Söveien.

5. Denne Overeenskomst afsluttes forelöbig for et Tidsrum af 2 Aar, forsaavidt ikke Overeenskomsten af 11. Dezember 1873 träder ud af Kraft för dette Tidsrums Udlöb.

Skeer dette, gjälde Bestemmelserne om bemeldte Overeenskomsts Udförelse kun saalänge, som samme forbliver i Virksomhed.

Til Bekräftelse heraf have Undertegnede, dertil behörig bemyndigede, underskrevet denne Declaration i dobbelt Udfärdigelse.

wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Berlin, den 30. September 1881.

Kjöbenhavn, den 25. August 1881. (L. S.) Bar. Rosenörn-Lehn.

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