Nova acta Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Germanicae Naturae Curiosorum, Volumen39E. Blochmanni et Filii, 1877 |
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Página 26 - Die Blätter sind lederartig, gestielt, lanzettförmig, ganzrandig, zugespitzt, am Grunde in den Blattstiel verschmälert; der Mittelnerv ist stark, die Seitennerven sind zart , bogenläufig , verbinden sich am Rande mit einander und entspringen unter spitzen Winkeln.
Página 30 - Die Blätter sind gefiedert, die Blättchen gegenständig, lederartig, gestielt, eirund-elliptisch oder eirund-lanzettförmig, zugespitzt, ganzrandig; der Mittelnerv ist stark und nimmt nach der Spitze zu allmählich an Stärke ab, die Seitennerven, meist 10 — 14, sind kräftig, nehmen nach dem Rande zu an Stärke ab und verbinden sich da in Bogen.
Página 28 - ... 116. Tfl. 17. Fg. 5e, 6. Ders., Balt. Fl. S. 80. Tfl. 25. Fg. 1—18. Tfl. 23. Fg. 7c. Ders., Spitzbergen S. 59. Tfl. 13. Fg. 1. Sismonda, Piemont S. 443. Tfl. 28. Fg. 1. Gaudin et Strozzi, Toscane S. 39. Tfl. 10. Fg. 10. Engelhardt, Leitm. Geb. S. 384. Tfl. 6. Fg. 13—16. Die Blätter sind lederig, lanzettförmig, an Grund und Spitze verschmälert, ganzrandig, lang gestielt; der Mittelnerv ist sehr stark, die Seitennerven sind meist verwischt; wo sie vorhanden, zeigen sie sich stark bogenläufig...
Página 29 - Fg. 17. 25. Die Blätter sind langgestielt, drei- oder beinahe fünflappig, handspaltig; die Lappen sind meist ungleich; der Mittellappen ist länger und breiter als die Seitenlappen oder alle drei sind gleich ; der Rand ist eingeschnitten gezähnt, die Spitze zugespitzt; die Seitenlappen stehen theils von den Mittellappen unter einem rechten oder ziemlich rechten Winkel ab, theils sind sie unter einem spitzen aufgerichtet.
Página 10 - Bd. 3 ; 3.—Nachträge zur miocenen Flora Grönlands, enthaltend die von der Schwedischen Expedition im Sommer 1870 gesammelten miocenen Pflanzen.
Página 10 - Beiträge zur fossilen Flora Spitzbergens, gegründet auf die Sammlungen der schwedischen Expedition vom Jahre 1872 auf 1873.
Página 56 - Kunth.). Regulär findet sich eine Beiknospe am Tragblatt jedes Fortsetzungssprosses bei Anthurium und Philodendron ; dieselben sind als Reserveknospen anzusehen, welche, im Fall sie mit der Mutterpflanze in Verbindung bleiben, nach Unterdrückung des Fortsetzungssprosses sich entwickeln, anfangs einige Niederblätter und Laubblätter erzeugen , dann aber ebenfalls blühen und zu Sympodien auswachsen. Losgelöst gelangen sie viel später zur Blüthenentwicklung. Endlich sind noch die Adventivknospen...
Página 110 - Pol mit der üpticusnervenfaser beginnt und aus ihr hervorgeht und mit dem -anderen an und mit dem Axenfaden des Stäbchens endigt. Wir können somit wohl mit einiger Berechtigung diese Zelle, dh die kernhaltige Säule, als eine wirkliche Sehzelle bezeichnen, welche zunächst mit dem von ihr ausgehenden Stäbchenfaden den Lichtreiz empfängt und ihn der üpticusnervenfaser und durch diese dem Gehirn zuführt.