Klimatologische Beiträge, Parte1

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Walter De Gruyter Incorporated, 1857 - 314 páginas
 

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Página 142 - Results of a Series of Meteorological Observations made in Obedience to Instructions from the Regents of the University, at sundry Academies in the State of New York, from 1826 to 1850 inclusive. Compiled by FB Hough, MD, &c.
Página 222 - Thurme der Kathedrale zeigte sich ein Bild allgemeiner Zerstörung; der Anblick der Gegend war der einer Wüste, nirgends eine Spur von Vegetation, einige Flecken welken Grüns ausgenommen. Der Boden sah aus, als wenn Feuer durch das Land gegangen wäre, welches Alles versengt und verbrannt hätte. Einige wenige stehen gebliebene Bäume, ihrer Blätter und Zweige beraubt, gewährten einen kalten, winterlichen Anblick, und die zahlreichen Landsitze in der Umgebung von Bridgetown, früher von dichten...
Página 208 - Raume, dh nach g hin. Ist demnach ab eine von Süd nach Nord getriebene Luftmasse, so wird die Richtung des Sturmes auf der Ostseite derselben weit mehr Süd sein als auf der Westseite, wo er mehr West ist, und es wird daher eine Tendenz zu einem Wirbel im Sinne SONW entstehen. Diese Tendenz zum...
Página 221 - Einige Augenblicke hörten auch die Blitze auf, und die Dunkelheit, welche nun die Stadt einhüllte, war unbeschreiblich schrecklich. Feurige Meteore fielen nun vom Himmel, eins besonders von Kugelform und tiefrother Farbe, senkrecht aus einer bedeutenden Höhe.
Página 202 - Espy in einem von demselben betroffenen Walde die Richtung der umgebrochenen Baumstämme, und fanden alle mit ihren Spitzen nach einem Centrum hinweisend, die westwärts liegenden Stämme nach Ost, die nordwärts nach Süd, die ostwärts nach West und die südwärts nach Nord gerichtet. Ein Augenzeuge dieses Sturmes...
Página 250 - Ich habe indefs doch an ihnen zuweilen eine Art periodischen Gang bemerkt. Es ist folgender: Ich nehme an, es wehe Südwind bei heiterem Wetter. Das Barometer' fällt, die Luft trübt sich und es stellt sich Regen ein. Während dessen geht der Wind in Westen über. Es regnet noch fort und das Barometer steigt. Der Wind wird NW.
Página 68 - Sommers hervorruft, sind ein Heraustreten aus der natürlichen Einfachheit der Verhältnisse, wie sie eine gleichförmige Wasserbedeckung oder eine symmetrische Landvertheilung erzeugen würde. Der Herbst nun ist eine Rückkehr in diesen normalen Zustand, der Frühling ein mehr gewaltsames Herausreifsen aus demselben. Die Natur schlummert im Herbst ruhiger ein, sie erwacht fieberhaft im Frühling und wenn diesem nicht der Winter zur Folie diente, so würde man dem Herbst den Vorzug geben.
Página 245 - Bewegung setzt, auch sein mag, immer in demselben Sinne (mit der Sonne) geschehen, •während zu beiden Seiten der Mittellinie des fortschreitenden Wirbels hingegen die Drehungen in entgegengesetztem Sinne erfolgen. Sind nun Wirbelwinde nicht an eine bestimmte Localität gebunden, so ist die Wahrscheinlichkeit, dafs ein Ort sich auf der Ostseite des Wirbels befinde, eben so grofs als die, dafs er auf der Westseite desselben liege. Aber auch selbst dann, wenn Wirbelwinde bestimmten localen Ursachen...
Página 5 - Die Verbreitung der Wärme auf der Oberfläche der Erde, erläutert durch Isothermen, thermische Isanomalen und Teiuperaturkurven.
Página 272 - Schwanken derselben, wie nicht minder der veränderwinden, geht bei Südwest aus Fallen in Steigen über, steigt bei West-, Nordwest- und Nordwinden und geht bei Nordost aus Steigen in Fallen über." So auf der nördlichen Hemisphäre; auf der südlichen treten die entsprechenden Umkehrungen ein, indem auf der ersteren der Wind im Drehsinne des Uhrzeigers und auf der letzteren gegen den Sinn des Uhrzeigers seine Umsetzung vollzieht. ') Muncke, a, a.

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