Imágenes de páginas
PDF
EPUB
[graphic]

Laufende Nr.

33. Anna G. 34. Marie M. 35. Victor M.

36. Valentin W. 37. Ewald M.

38. Kurt Th. 39. Richard S. 40. Bruno H. 41. Alphons G. 42. Paul P. 43. Eugen N. 44. Joseph W. 45. Alfred H. 46. Kasimir K. 47. Ignatz K. 48. Alexander M. 49. Theodor M. 50. Sigismund B. 51. Waclaw Z.

52. Kurt L.

53. Herrmann W.

54. Robert T.

55. Johann P.

56. Egidius P. 57. Friedrich H. 58. Paul D.

59. Stanislaus Z.

1. Elfride H.

2. Klara H.
3. Gertrud L.

4. Emma L.

5. Agnes M.
6. Emilie O.
7. Emma P.

8. Beate S. 9. Julie K. 10. Marie L.

11. Friederike G. 12. Gustav B. 13. Hedwig L.

14. Wladislawa Z.

15. Bertha W. 16. Martha D.

17. Elvira H. 18. Hedwig J. 19. Martha ('. 20. Ernstine R. 21 Eleonore P. 22. Helene W. 23. Martha G. 24. Martha S.

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors][merged small][ocr errors]

16363220623

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors][merged small]
[ocr errors][ocr errors][merged small]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small]
[merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small]

"

"

"

[ocr errors]

"

[ocr errors]

"

nein

"

10

89806

00.00

ja

[ocr errors]

565

[merged small][ocr errors]

nein

[ocr errors]

66902660

[ocr errors]
[ocr errors][merged small]

nein 0 ja 2

[ocr errors][merged small]

nein O

[ocr errors]
[graphic][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed]
[graphic][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][subsumed][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][subsumed][subsumed][ocr errors][ocr errors][ocr errors][subsumed][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small]

Rechnet man zu diesen Zahlen die in dem früheren Aufsatze veröffentlichten hinzu, so ergiebt sich als Resultat:

Es wurden zusammen wiedergeimpft:

55 vor 10 Jahren Geimpfte, darunter ohne Erfolg 1 =

[merged small][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small]

2

3

2

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

19,6

n

"

[ocr errors]

3= 6,7 3 = 12,5

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

Nachdem bereits meine erste Abhandlung in Druck gegeben war, erhielt ich Kenntniss von dem Vortrage des Herrn Dr. Peiper im Greifswalder medizinischen Vereine (Deutsche medizinische Wochenschrift Nr. 3 pro 1892), in welchem der Genannte mittheilte, dass er an 16 Kindern bei Revaccination 10 Jahre nach erfolgreicher Erstimpfung 93,75% Erfolg gehabt habe, dass sonach die Empfänglichkeit für das Vaccinecontagium schon in diesem Jahre erheblich vorhanden sei. Meine grösseren Zahlenreihen bestätigen nicht allein diese Annahme, sondern zeigen auch, dass die Empfänglichkeit bereits 6 Jahre nach der Erstimpfung in hohem Grade vorhanden ist.

Da nun auch im weiteren Verlaufe der hiesigen, bis jetzt noch kleinen Pockenepidemie beinahe in der Hälfte der Fälle nicht. revaccinirte Kinder im Alter von 81, bis 11 Jahren befallen wurden, so dürfte die Schlussfolgerung keine gewagte sein,

dass die Dauer des Schutzes der Erstimpfung höchstens sechs Jahre betrage.

Aus Versammlungen und Vereinen.

Bericht über die am 6. November 1891 in Rostock abgehaltene V. Hauptversammlung des Mecklenburgischen

Medizinal-Beamten-Vereins.

Anwesend waren: Der Kreisphysikus Med.-Rath Dr. Griewanck - Bützow, Med.-Rath Dr. Lesenberg-Rostock, San.-Rath Dr. Karsten - Hagenow, Med.Rath Dr. Barck-Rehna, Med. - Rath Dr. Havemann - Dobbertin, Med - Rath Dr. Krüger-Waren (inzwischen verstorben), San.-Rath Dr. Reuter-Güstrow, Dr. Stephan-Dargun und Dr. Unruh-Wismar; ausserdem Herr Geh. Med.Rath Prof. Dr. Schatz-Rostock der freundlichst einen Vortrag zugesagt hatte. Herr Ministerial-Rath Mühlenbruch konnte zum Bedauern der Versammlung an derselben nicht theilnehmen, da er beruflich verhindert war, wie er in einem Schreiben an den Schriftführer mittheilte.

I. Jahresbericht des Vorsitzenden.

Med.-Rath Dr. Griewanck (Vorsitzender): Die Zahl der Mitglieder unseres Vereins ist im Laufe des letzten Jahres unverändert dieselbe, nämlich 15, geblieben; eine kleine Zahl in der That, jedoch ist vorerst keine Aussicht, dass sich dieselbe vergrössert. Ein Beitritt der Mecklenburg-Strelitzschen Physiker ist wegen der bedeutenden Verschiedenheit der Verhältnisse nicht wahrscheinlich.

Als ein besonders erfreuliches Ereigniss ist zu verzeichnen, dass unser höchster Vorgesetzter, Se. Excellenz Herr Staatsrath von Buchka am 2. Januar d. J. sein 25 jähriges Jubiläum als Minister gefeiert hat. Der Vorstand des Vereins hielt es für angezeigt, Sr. Excellenz auch von unserer Seite die chrerbietigsten Glückwünsche darzubringen, was durch Herrn Kollegen Lesenber und mich geschehen ist.

Ferner haben wir im Laufe des Jahres wieder eine Reihe von ZirkularErlassen des hohen Ministerii erhalten, durch welche zum Theil die amtliche Thätigkeit der Kreisphysiker nicht unbedeutend vermehrt wird.

1. Zirkular - Erlass vom 11. Dezember 1890 betreffend die Aufforderung an die Hebammen unter 40 Jahren zur Selbstversicherung*) in der Invaliditäts- und Altersversicherungsanstalt. Soweit ich habe erfahren können, ist dieser Aufforderung nur von recht wenigen der betheiligten Personen Folge gegeben.

2. Zirkular-Erlass vom 7. April 1891, betreffend die Beaufsichtigung

*) Siehe Beilage der Zeitschrift für Medizinalbeamte 1891, S. 75.

von Privat-Kranken-, Entbindungs- und Irrenanstalten*). Derselbe hat zur Zeit nur für einzelne Physikatskreise praktische Bedeutung, in meinem Kreise giebt es z. B. derartige Anstalten nicht.

3. Zirkular - Erlass vom 27. April 1891, betreffend Impfrevisionen. Derselbe erneuert den Erlass vom 9. Mai v. J. zur eifrigen Fortsetzung der Impfrevisionen unter gleichzeitiger Aufforderung zum sofortigen Berichte an das hohe Ministerium bei erheblichen Verstössen.

4. Zirkular-Erlass vom 11. Mai 1891, betreffend Schulrevisionen im Domanium. Es ist dies nach meiner Ansicht das für die Praxis bei weitem wichtigste Ereigniss des Jahres, weil dadurch die regelmässige Thätigkeit der Kreisphysiker auf ein ganz neues Gebiet ausgedehnt wird. Ich werde später Gelegenheit haben, im Anschluss an diesen Erlass Ihnen noch eingehender zu berichten.

5. Zirkular Erlass vom 22. August 1891, betreffend die Revisionen der Drogenhandlungen. Durch diesen Erlass wird den Kreisphysikern eine feste Handhabe gegeben, diese häufig zu Klagen und Beschwerden Anlass gebenden Geschäfte einer geregelten Kontrole zu unterwerfen.

Die Grossherzogliche Medizinal-Kommission hat den Kreisphysikern unterm 23. Oktober d. J. ein Zirkular zugehen lassen, betreffend Mittheilungen darüber wie weit die Trichinen- bezw. Fleischschau bereits eingeführt sei. Die Verhältnisse gestalten sich in dieser Beziehung wohl noch recht verschieden. Im Bützower Physikatskreise ist die obligatorische Trichinenschau in allen Städten (Brüel, Bützow, Doberan, Kröpelin, Sternberg) und im Domanial - Amte Warin eingeführt, dagegen fehlt sie in dem Domanial-Amte Bützow und in sämmtlichen ritterschaftlichen Ortschaften.

Endlich habe ich zu berichten, dass die im vorigen Jahre beschlossene Bitte an das hohe Ministerium, betreffend Erlass einer Verordnung bezüglich der Ankündigung von Geheimmitteln durch die Zeitungen nicht abgesandt ist, weil diese Angelegenheit voraussichtlich demnächst von Reichswegen ihre Erledigung finden wird, sowie dass meine Bitte wegen abschriftlicher Mittheilung der Sektionsprotokolle an die Kreisphysiker abschläglich beschieden ist.

In der Diskussion bemerkt Herr Geh. Rath Schatz zu dem Zirkular, bet. die Alters- und Invaliditätsversicherung der Hebammen, dass er dieselbe in der jetzigen Weise nicht für opportun halte und deswegen auch in einem an die Regierung eingereichten Promemoria sich für eine Versicherung vou Landeswegen ausgesprochen habe, damit den Hebammen beim Unbrauchbarwerden eine Rente von 100-150 Mk. und zwar verhältnissmässig früh gewährt werden kann. In Rostock bestche eine Art von Pensionswesen für die Hebammen und zwar in der Art, dass die von der Stadt angestellten Hebammen kein festes Honorar beziehen, sondern das auf sie sonst entfallende Sostrum von 40-50 M. in die Pensionskasse falle, aus der ihnen dann vom 65. Jahre an eine jährliche Pension von 300 Mark gewährt werde.

Das Invalidengesetz passt auch eigentlich gar nicht auf die Hebammen; denn was sei eine invalide Hebamme? Wenn sie auch als Hebamme invalide sei, könne sie doch vielleicht immer noch durch Handarbeit das gesetzliche Minimum verdienen. Von verschiedenen der Anwesenden wird betont, dass die Hebammen selbst zur Selbstversicherung wenig geneigt sind, und die Gemeinden die Uebernahme der Versicherung auf ihre Kosten als eine überflüssige Last ansehen.

Betreffend den Zirkularerlass über die Revision der Drogen handlungen sind alle Anwesenden einig darin, wie erwünscht ein solcher sci; nicht zu verkennen seien jedoch die Schwierigkeiten, die sich solchen Revisionen entgegenstellen. Einmal können die Drogenhändler sehr leicht einen Theil ihres Geschäftsbetriebes und zwar gerade den für die Revision wichtigen der Revision entziehen, andererseits werden sich viele Drogenhändler, um diese ihnen allein lästigen Revisionen zu umgehen, gar nicht Drogenhändler nennen, wie ja auch jetzt schon, wenigstens in den kleinen Städten, die meisten Materialwaarenhändler nebenher mit Drogeriewaaren Geschäfte treiben. So findet man selbst bei Kaufleuten auf dem Lande Niederlagen von Drogerie waaren aus der Firma Wasmuth in Ottensen. Diese Firma giebt die Bestandtheile von Arzneigemischen einzeln mit der Vorschrift zum Vermischen durch die Käufer ab.

*) Ebendaselbst S. 92.

« AnteriorContinuar »