Organon der specifischen Heilkunst

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Schumann, 1838 - 392 páginas

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Página 110 - Was man nicht weiss, das eben brauchte man, Und was man weiss, kann man nicht brauchen.
Página 202 - Anwendbare beibehält, verlangt von dem Heilkünstler nichts, als Unbefangenheit und gesunde Sinne, Aufmerksamkeit im Beobachten, und Treue im Aufzeichnen des Bildes der Krankheit.
Página 294 - ... aufgelegter und geneigter ist, sich von den arzneilichen Kräften erregen und sein Befinden umstimmen zu lassen, als von krankhaften Schädlichkeiten und Ansteckungsmiasmen, oder, was dasselbe sagt, dafs die krankhaften Schädlichkeiten eine untergeordnete und bedingte, oft sehr bedingte, die Arzneikräfte aber eine absolute, unbedingte, jene weit überwiegende Macht besitzen, das menschliche Befinden krankhaft umzustimmen.
Página 332 - Memoires de la Societe de Physique et d'histoire naturelle de Geneve. Tome XXXII, Nr.
Página 212 - Beobachtungen über die Bedingungen, unter denen die Häufigkeit des Pulses im gesunden Zustande verändert wird.
Página 114 - Lokal-Symptomen hervorthun und von denen wo nicht alle, doch die meisten chronischen Uebel herkommen, nämlich erstens die Syphilis (auch sonst wohl von mir venerische Schankerkrankheit genannt), dann die Sycosis oder die Feigwarzenkrankheit und endlich die dem KrätzAusschlag zum Grunde liegende chronische Krankheit, die Psora, von welcher, als von der wichtigsten unter allen, zuerst die Rede sein wird.
Página 119 - Feigwarzengift im geringsten vermindert ward. Ausser der Untergrabung der allgemeinen Gesundheit durch das hier nur schädliche, meist in den grössten Gaben und in den schärfsten Präparaten gereichte Quecksilber, brechen dann...
Página 133 - Darstellung der scheinbaren Aehnlichkeit und wesentlichen Verschiedenheit, welche zwischen der Schanker- und Tripperseuche wahrgenommen wird usw Leipz.
Página 258 - Es ist nicht genug zu wissen, dass ein Arzneimittel auf dieses oder jenes System oder Organ wirkt. Wir wollen auch untersuchen, welche dynamischen Veränderungen es in demselben hervorbringt. Dazu hilft uns der Verstand , mit welchem wir das Gegebene, nämlich den Inbegriff der wahrgenommenen Symptome, in der Vorstellung festhalten, und die Vernunft, mit welcher wir uns die Idee der gesetzlichen Nothwendigkeit zu bilden suchen.
Página 69 - Organon der speciftschen Heilkunst" (1838): „Man unterscheidet sehr richtig das tellurische und das demselben gegenüberstehende egoistische Lebensprincip, von welchen, wie man sich auszudrücken pflegt, jedes das andere zu vernichten und an sich zu reißen strebt; so daß das letztere (egoistische) voni elfteren ausgegangen, in Gefahr sich befindet, von seiner eigenen Mutter verzehrt zu werden.

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