Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Volumen4

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Vols. for 1849-1904 include its Verhandlungen (separately paged from 1897-1904). From 1904-1928, the Zeitschrift was issued in two parts. Separately paged, the latter part called the Monatsberichte. From 1909-1928 the main part of the Zeitschrift was called the Abhandlungen and was issued with title: Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft, Abhandlungen und Monatsberichte. With 1929 these parts ceased to be issued separately.

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Página 179 - Montieeto und am Monte Buceto gefunden und zwar in der Nähe alter Fumarolen, die nicht mehr thätig sind. An der dem Meere zugewendeten Seite des Monte nuovo, am sogenannten Trave di fuoco und an dem kleinen Punta della Solfatara genannten Hügel finden sich Hyalit und Fiorit als Ausfüllung der Gesteinsspalten in Menge und zwar stets ohne Begleitung von Schwefel. SCACCHI ist geneigt die Entstehung dieser Substanzen von gasförmig aufsteigendem Fluorsiliciumgase abzuleiten, das durch Wasserdämpfe...
Página 713 - Bei meiner Anwesenheit in Mariposa war ich so glücklich, von dem besagten Goldamalgam in sehr flüssigem Zustande c. 2 Unzen zu erhalten, und zwar unmittelbar vom Fundorte in einem leicht zusammengebackenen feinen Gerolle von Grünstein und Schalstein, welches sich in einem sogenannten Gulch — kleinen Seitenthale — unter einer nach seiner ersten Ablagerung noch nie von der Stelle bewegten, 7 — 8 FUSS dicken Schicht von dichter Thonporphyrerde vorfand, und gleichzeitig einige Loth Gold in solchen...
Página 392 - > beschrieben worden. Da die Abhänge jetzt vielfach überrutscht sind und die Schichtenfolge nicht mehr sehr deutlich zu erkennen ist, so folge ich hier auszngsweise den von ihm gemachten Angaben. Kaum 300 Schritt vom Ufer des Sees entfernt steigt am Nordgehänge des Thales eine steile Wand von mehr als 10 Meter senkrecht empor, die ans bräunlich-schwarzen, thonigen, doch zuweileu auch sandig werdenden Letten gebildet wird.
Página 169 - Windungen (spirngli) der Fumarolen oder wenig unter der Bodenoberfläche ab und erfüllt dann die Gesteinsspalten als kleine Adern von höchstens 9 Centimeter Dicke, die an den Wänden faserigen Schwefel, in der Mitte Krystalle zeigen. Nach BREISLAK*) findet sich der Schwefel nur eben unter der Bodenoberfläche, daher glaubt er, dass er sich aus dem durch den Sauerstoff der Luft zersetzten Schwefelwasserstoff bilde und nur da sich finde, wo diese Zutritt hat. Nach SCACCHI steigt aus »ehr groseer...
Página 49 - Umwandlungsstufe (aber ohne eigentliche .Schmelzung) zu denken, so haben wir das Vorkommen von Zaunhaus. Die ganze Masse des Zaunhauser Marmors ist aber ausserdem noch von einer zahllosen Menge kleiner weis?er Glimmerblättchen parallel der Lagerung durchzogen.
Página 501 - Ueber die nordöstlichen Alpen. Ein Beitrag zur näheren Kenntniss des Gebietes von Oesterreich ob der Enns und Salzburg in geoguostisch-mineralogisch-montanistischer Beziehung.
Página 631 - PAHTSCH bearbeitet von M. HÖRNES, herausgegeben von der kk Reichsanstalt vor und besprach den Plan und die Art und Weise der Ausführung dieses Werkes. In demselben sollen über 500 Arten von Mollusken, welche man -gegenwärtig aus dem Wiener Becken kennt, in genauen Beschreibungen...
Página 211 - Cambridge ; with a systematic description of the British Palaeozoic Fossils in the Geological Museum of the University of Cambridge, by FREDERICK M"CoY, FGS, Hon.
Página 37 - Uebergangsgesteine zu beiden Seiten von Granit umschlossen wird. Was aber den Grad der Metamorphose noch steigert, ist die sich aus den Verhältnissen einiger hier befindlichen Gruben ergebende Unterteufung der Uebergangsschichten durch den Granit.
Página 47 - SchieferLamellen einschliesst. Würde es nicht ebenso geschehen, wenn man wechselnde Schichten von Wachs und Glas, oder Blei und Glas, unter mehrseitig und ungleich wirkendem Druck einer solchen Temperatur aussetzte, dass zwar das Wachs erweichte oder das Blei eben schmölze, dag Glas hingegen nicht?

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