Transformation im südlichen Lateinamerika: Chancen und Risiken einer aktiven Weltmarktintegration in Argentinien, Chile und UruguayBarbara Töpper, Urs Müller-Plantenberg Vervuert, 1994 - 278 páginas |
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... Unterschied zu Chile keine neue Unternehmerschicht entstanden , kein dynamisches Unternehmertum ; ebenso keine neue , effizienzorientierte Staats- bürokratie . Aber auch für die gesamte Gesellschaft gilt , daß kaum Einstel- lungs- und ...
... Unterschied zu Chile keine neue Unternehmerschicht entstanden , kein dynamisches Unternehmertum ; ebenso keine neue , effizienzorientierte Staats- bürokratie . Aber auch für die gesamte Gesellschaft gilt , daß kaum Einstel- lungs- und ...
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... Unterschied zu Argentinien und Chile aber konnten in Uruguay vor allem die Gewerkschaften und andere Gruppen , die gegen die Privatisierungen waren , ein hohes Maß an Legitimität und Hand- lungsfähigkeit bewahren . Hinzu kam , daß nicht ...
... Unterschied zu Argentinien und Chile aber konnten in Uruguay vor allem die Gewerkschaften und andere Gruppen , die gegen die Privatisierungen waren , ein hohes Maß an Legitimität und Hand- lungsfähigkeit bewahren . Hinzu kam , daß nicht ...
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... unterschied- liche Formen und Verlaufsmuster möglicher Transformationsprozesse . Ein all- gemein gültiges Modell für erfolgreiche Transformation in Lateinamerika läßt sich jedenfalls nicht gewinnen . Es ging uns daher zentral um die ...
... unterschied- liche Formen und Verlaufsmuster möglicher Transformationsprozesse . Ein all- gemein gültiges Modell für erfolgreiche Transformation in Lateinamerika läßt sich jedenfalls nicht gewinnen . Es ging uns daher zentral um die ...
Contenido
Vorwort | 7 |
A Das neue CEPALKonzept einer aktiven Weltmarktintegration | 18 |
Soziale Gerechtigkeit und Weltmarktintegration | 52 |
Derechos de autor | |
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Términos y frases comunes
achtziger Jahre Akteure Alfonsín angesichts Ansatz Anteil Argentinien aufgrund Außenöffnung Bedeutung Bedingungen Beispiel Bereich Branche Brasilien Bruttoinlandsprodukt Celulosa CEPAL CEPAL-Konzept Chile chilenischen Concertación Demokratie Demokratisierung Diktatur Dynamik effiziente entscheidende entsprechenden Entwicklung equidad ersten Exporte Frente Amplio gesamten Gesellschaft Gewerkschaften gleichzeitig großen Großunternehmen Grundlage grundsätzlich heißt Hilfe hohe Hyperinflation Importe Industrie Innovationen Innovationssysteme insbesondere Insgesamt institutionellen Institutionen Integration internationalen Investitionen Kohäsion Kompatibilisierung Kompatibilität konnte Konsens Kontext Konzept Krise Ländern langfristige läßt Lateinamerika lichen Markt MERCOSUR Modell moderner Modernisierung möglich Montageunternehmen muß nationalen neoliberalen Neoliberalismus neuen Notwendigkeit OECD öffentlichen ökonomischen orientiert Parteien Peronismus peronistischen Phase Plebiszit politischen Privatisierungen Produktion Projekt Prozent Prozeß Rahmen Rawls Regierung der Concertación regionalen Renault Restrukturierung rung schen Sektor siebziger Jahre Situation sollte somit sowie sozialem Ausgleich Staat staatliche Stabilität stark Strategie strukturellen Strukturen Tabelle technologischen Wandels traditionellen Unidad Popular Unternehmen Unterschied Uruguay US-Dollar verbunden Wachstum weiterhin weitgehend Weltbank Weltmarkt Weltmarktintegration Wettbewerbsfähigkeit wirtschaftlicher Transformation Zellulose zentralen zunehmend
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