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der bet Ludwig Parreyss in in Conv. Münze zu erhaltenden Pflanzen - Herbarien, welche von dem kannten Herrn W. Sieber eingesammelt, getrocknet und bestimmt wurden.

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wenn nicht unt. 400 kostet d. Cent. 14 mit Catalog

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NB. Das oben vorkommende, wenn nicht unter (z. B.) 100 Sp. so kostet die Centurie 8 fl. das soll so viel sagen; Wer ein Exemplar unter 100 Sp. erhält, kann erwarten, dass ich nach Abgang der mangeluden Anzahl, den Preis von Hundert nach Verhältniss noch bedeutend vermindere, und nicht nur den Abgang allein davon abrechne, weil, je vollkommener die Flora, desto mehr werth auch die Centurie hat. Bei einer Auswahl über 100 fl. wird auch wieder für die Hälfte des ausgewählten Betrags, von seltenen Pflanzen, Insecten, Conchylien oder Amphibien und FischeninSpiritus, so wie von V ügelbälgen und Säune

T.

4. Da sich für die phanerogamische Ausbeute meiner nach den südlichen Gegenden zu unternehmenden Reise bereits hinlängliche Theilnehmer gefunden haben, sokann ich jetzt nur noch auf Bestellungen von Cryptogamen Rücksicht nehmen. Diejeni gen welche mir desshalb Aufträge zu geben gesonnen sind, werden ersucht, ihre Beiträge, welche für 1 Actie einen Friedrichs d'or betragen, einzusenden. Unter einer Actie verstehe ich eine gewisse Anzahl von Arten, welche jedoch jetzt noch nicht bestimmt werden kann, da sie sich nach der Ausbeute richtet. Würde Jemand auf 2 oder mehr Actien pränumeriren, so würde derselbe nicht nur Ansprüche auf die in geringerer Anzahl gesammelten Arten haben, sondern auch sämmtliche Arten in doppelt oder mehrfach grösserer Anzahl erhalten.

Nur dann erst, wenn die Beiträge eingegangen sind, werden die Anmeldungen als wirklich betrachtet und berücksichtigt werden.

Der Annahme von Beiträgen haben sich die Herren Prof. Dr. Gustav Kunze in Leipzig, Prof. Dr. von Schlechtendal in Halle, Dr, Fürnrohr in Regensburg, Apotheker Guthnik in Bern, Apotheker Beilschmied in Ohlau, Apotheker Biltz in Erfurt, Apotheker Hornung in Aschersleben, gütigst unterzogen. Diese Ein

richtung ist der Sicherstellung der Beiträge wegen getroffen worden, indem obengenannte Herren den Actieninhabern die Beiträge wieder zurück

zahlen, wenn ich etwaiger Unglücksfälle halber, meine Verbindlichkeiten nicht erfüllen könnte.

Noch bemerke ich, dass, wer von einzelnen Familien (Farnen, Lichenen, Algen, Moosen oder Schwämmen) vorzugsweise zu erhalten wünscht, dieses in der Anmeldung zu bemerken, damit bei dem Vertheilen und bei der Absendung Rücksicht darauf genommen werden kann.

Die Beiträge werden Franco erbeten.

Friedr. Traugott Kützing,

5. Unterzeichnete beehren sich den Freunden der Botanik ergebenst anzuzeigen, dass das in ibrem Verlage erschienene Werk:

Genera plantarum Florae germanicae iconibus

et descriptionibus illustrata auctore Th. Fr. Lud. Nees ab Esenbeck, Philos. et Med. Dr. in Universitate Friederica Wilhel mia Rhenana Professor etc.

fleissig fortgesetzt wird und dass so eben das 5te Heft desselben, die Gattungen der deutschen Or chideen enthaltend erschienen ist. Zur Empfeh lung können wir hinzufügen, dass sich bereits mehrere Recensionen, z. B. in der Regensburger botanischen Zeitung, in der Linnaea, in den Annalen der Pharmacie, und in den Annales des sciences naturelles de Guillemin et Brongniart sehr günstig über das Werk ausgesprochen haben,

Das Heft von 20 Tafeln mit 20 Blatt Text kostet Thlr. pr. curr. im Subscriptionspreise der

zur Erleichterung der Anschaffung noch beibehal ten wird. Jede solide Buchhandlung nimmt Bestellung an.

Bonn 1835.

Henry et Cohen.

6. Im Herbario Florae Germanicae

werden einige nachträgliche Berichtigungen der alsbald erscheinenden Cent. X. beigegeben werden, so dass man dann die neuen Etiquetten mit den unrichtigen vertauschen kann. Vorläufig ist zu bemerken: dass 798 nicht Dianthus neglectus Lois et Flor. germ. 5034, und 827 nicht Artemisia glacialis L. et Fl. germ. 1382, sondern bei diesen beiden Pflanzen die Namen der Einsender, der Herrn Huguenin und Hr. Ru precht durch eine Verwechselung mit der berichtigten Bestimmung, zur Druckerei gekommen, und so ausgegeben worden sind. Beide Pflanzen erhalten neue Etiquetten und die wahren Pflanzen jener Namen werden gesammelt.

Hofmeister.

Reichenbach,

7. Verkauf einer Bibliothek und eines Naturalien - Kabinets.

Aus der Vermögens-Masse des verlebten Hofapothekers und Medicinalraths Dr. Schrickel

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