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„De crystallis duorum axium opticorum"; später wandte er sich hauptsächlich dem Studium der versteinerungsführenden Sedimentbildungen zu; wie er die Kenntniss der deutschen Juraformation wesentlich gefördert hatte, so prüfte er auch die auf französischem Boden entstandenen neuen Eintheilungen der Kreideformation an Ort und Stelle, um ihre Beziehungen zu den in Deutschland abweichend ausgebildeten Verhältnissen festzustellen. Seine Resultate veröffentlichte er in den Verhandlungen der deutschen geologischen Gesellschaft. Durch die Herstellung einer geognostischen Uebersichtskarte der Provinz Sachsen von Magdeburg bis zum nördlichen Harzrande, welche als ein Muster von Genauigkeit und Zuverlässigkeit gilt, krönte er das Werk seines Lebens in glänzender Weise. Die Fülle seiner Untersuchungen und Beobachtungen über die Verbreitung der Flötzformationen jener Gegend hat er in dieser Karte niedergelegt; dem Bergbau wies er die Wege zur Aufschliessung wichtiger Braunkohlenfunde und insbesondere der Ausbreitung von Steinsalz- und Kalisalzlagern in der Umgebung von Stassfurt und an anderen Orten der Provinz, auf welche seine Karte aufmerksam gemacht hatte. Dass die Entwickelung des Bergbaues, Ackerbaues und der Industrie in jenen Gegenden einen mächtigen Aufschwung nahm, ist grossentheils den Untersuchungen Ewald's zu verdanken gewesen, und die allgemeine Anerkennung dafür ist nicht ausgeblieben. Denn von seiner Karte ist die Anregung mit ausgegangen, dass von Staats wegen die Herstellung geognostischer Specialkarten für die gesammte preussische Monarchie in Angriff genommen wurde. Die Kaiserliche Leopoldinisch - Carolinische deutsche Akademie der Naturforscher zählte Ewald seit dem 1. Mai 1860 zu den Ihrigen; mit feinem Takte und in gerechter Würdigung seiner Verdienste um die geologische Wissenschaft wurde ihm der Beiname Leopold von Buch III. verliehen; am 18. August 1877 ward er auch zum Adjunkten erwählt. Am 21. October 1887 durfte er noch sein fünfzigjähriges Doctorjubiläum festlich begehen; Glückwunschadressen wurden ihm u. a. von der deutschen geologischen Gesellschaft, sowie von der Gesellschaft der naturforschenden Freunde in Berlin, der er bis zu seinem Hinscheiden als Mitglied angehört hat, an diesem Ehrentage überreicht. Ein öffentliches Amt hat Ewald nicht bekleidet; der freien Forschung galt sein Denken und Schaffen; wie er lebte, so starb er auch: als Akademiker! Ehre seinem Andenken!

Ferdinand Roemer.

Geboren am 5. Januar 1818 zu Hildesheim, gestorben am 14. December 1891 zu Breslau.
Von Amtsrath Dr. C. Struckmann in Hannover.

(Fortsetzung.)

Die Sommermonate der beiden nächsten Jahre widmete Roemer ausschliesslich der Bereisung und der geologischen Durchforschung des Rheinischen Gebirges, wozu ein Auftrag der obersten preussischen Bergwerksbehörde die Veranlassung gab. Er knüpfte bei dieser Gelegenheit die ersten Beziehungen zu dem damaligen Berghauptmann H. v. Dechen in Bonn an, mit welchem er während seines ganzen späteren Lebens bis zu dessen am 15. Januar 1889 erfolgten Tode durch enge Freundschaft verbunden blieb.

Die Ergebnisse seiner Beobachtungen legte er bereits 1844 in seiner Schrift nieder: „Das Rheinische Uebergangsgebirge. Eine paläontologisch-geognostische Darstellung. Mit 6 Tafeln. Hannover."

Diese erste grössere Arbeit widmete er dem zu jener Zeit auf der Höhe seines wissenschaftlichen Ruhmes stehenden grossen Geologen Leopold v. Buch, welcher den jungen Gelehrten schon damals sehr in sein Herz geschlossen hatte. Ueberhaupt wurde der Aufenthalt in Berlin, wo er die Wintermonate zubrachte, sehr förderlich für ihn, indem er hier Gelegenheit fand, nähere Beziehungen mit bedeutenden Fachgenossen anzuknüpfen. Die mit E. Beyrich damals geschlossene Freundschaft ist wohl nicht ohne Einfluss darauf geblieben, dass Roemer sich stets mit Vorliebe und besonderem Erfolge dem paläontologischen Studium der paläozoischen Formationen zugewandt hat.

In Berlin reifte auch der Plan zur Ausführung einer grösseren naturwissenschaftlichen Reise nach Nordamerika, welche im Frühjahr 1845 begonnen wurde und auf der ihm die ausgezeichnetsten Empfehlungen zur Seite standen. Alexander v. Humboldt, der grosses Interesse an dem lebhaften und strebsamen jungen Geologen nahm, gab ihm einen offenen Brief an die amerikanischen Gelehrten mit, in welchem er ihn mit dem Bemerken empfahl, dass Ferdinand Roemer ein Buch sei, in welchem man nachschlagen und stets eine gute Antwort erhalten würde.

Nachdem ein grosser Theil der Vereinigten Staaten besucht war, begab sich Roemer vom December 1845 bis April 1847 nach Texas, welches bislang in geologischer Beziehung fast völlig unbekannt geblieben war und daher ein ausgezeichnetes Feld für Forschungen bot. Sein sehr anziehend geschriebener Reisebericht

und seine Beobachtungen über die physischen Verhältnisse des damals noch sehr unwegsamen, vielfach noch von wilden Indianerstämmen bewohnten und nicht ohne Gefahr zu bereisenden Landes finden sich in der Schrift niedergelegt: Texas. Mit besonderer Rücksicht auf deutsche Auswanderung und die physischen Verhältnisse des Landes nach eigener Beobachtung geschildert. Mit einem naturwissenschaftlichen Anhange und einer topographisch-geognostischen Karte von Texas. Bonn 1849."

Die in jenem Anhange mitgetheilten Thatsachen bilden die erste Grundlage einer geognostischen Kenntniss von Texas; ausserdem enthält derselbe paläontologische, botanische und zoologische Beiträge.

Im Spätherbst 1847 kehrte Roemer nach Ueberwindung schwerer Krankheit und vieler Strapazen nach Deutschland zurück, um sich sodann im Sommer 1848 bei der philosophischen Facultät der Universität Bonn als Privatdocent für Mineralogie und Geologie zu habilitiren. Bereits im Sommer 1852 konnte er als weitere Frucht seiner Reise das schöne Werk: „Die Kreidebildungen von Texas und ihre organischen Einschlüsse. Mit einem die Beschreibung von Versteinerungen aus paläozoischen und tertiären Schichten enthaltenden Anhange. Bonn." veröffentlichen. Demselben sind 11 ausserordentlich schöne, von L. Hohe gezeichnete Tafeln von Versteinerungen beigegeben.

In den letzten Jahren seines Lebens hat sich Roemer, der mit Texas noch fortwährend Verbindung unterhielt, nochmals wieder mit der dortigen Kreide beschäftigt, indem er eine sehr interessante oberturone Fauna aus der Umgegend der am Colorado belegenen Hauptstadt Austin beschrieb in der Schrift: „Ueber eine durch die Häufigkeit hippuritenartiger Chamiden ausgezeichnete Fauna der oberturonen Kreide von Texas. Berlin 1880." (Palaeont. Abh. Bd. 4. Hft. 4.)

erwähnen:

Ausserdem sind noch folgende die Paläontologie Nordamerikas behandelnde Arbeiten Roemers zu

1848. „Ueber ein bisher nicht beschriebenes Exemplar von Eurypterus aus devonischen Schichten des Staates New York in Nordamerika." Palaeontogr. Bd. I. S. 190-193. Mit Tafel.

1860. „Die silurische Fauna des westlichen Tennessee." Mit 5 Tafeln. Breslau.

In Bonn verlebte Ferdinand Roemer in fleissiger Arbeit und im Verkehr mit seinen Freunden, unter denen ihm der bekannte, lange vor ihm verstorbene Shakespeare-Gelehrte Professor Delius besonders nahe stand, sieben sehr glückliche Jahre. Er hatte eine sehr schön belegene Wohnung im Poppelsdorfer Schlosse in der Nähe der grossen naturwissenschaftlichen Universitäts-Sammlungen inne und benutzte die Zeit, die ihm seine Lehrthätigkeit übrig liess, theils zu paläontologischen, theils zu geognostischen Studien, zu welchem Zwecke er entweder allein oder in Begleitung seiner Schüler zahlreiche Excursionen in die Nähe und auch in entferntere Gegenden unternahm. Sein Forschungsgebiet erstreckte sich über das ganze Rheinland und Westfalen.

Als Ergänzung seiner bereits erwähnten Schrift über das Rheinische Uebergangsgebirge sind, abgesehen von kleineren Notizen, folgende Aufsätze anzusehen:

1851. „Beiträge zur fossilen Fauna des Devongebirges am Rhein." Verhandl. naturh. Vereins Rheinl. S. 357-376.

1855. Palaeotheutis, eine Gattung nackter Cephalopoden aus devonischen Schichten der Eifel."

Tafel. Palaeontogr. Bd. 4. 3. Lieferung.

Sehr eingehend beschäftigte sich Roemer ferner mit den Kreidebildungen Westfalens, über welche er bereits im Jahre 1854 eine ausgezeichnete Monographie :

„Die Kreidebildungen Westfalens. Mit einer geognostischen Uebersichtskarte." Verhandl, naturh. Ver. f. Rheinl. etc. Bd. 11. S. 29-180

veröffentlichen und die bisherigen Ansichten mehrfach berichtigen konnte.

Selbstverständlich waren, bevor er zu einer abschliessenden Darstellung gelangen konnte, vielfache Vorarbeiten erforderlich, die vorzugsweise von ihm in folgenden Aufsätzen mitgetheilt sind:

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1845. Ein geognostischer Durchschnitt durch die Gebirgskette des Teutoburger Waldes." Jahrb. f. Min. 1845. S. 267-277.

Neues

1850. „Ueber die geognostische Zusammensetzung des Teutoburger Waldes zwischen Bielefeld und Rheine und der Hügelzüge bei Bentheim." Ebendas. 1850. S. 385-417.

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1852. Ueber das Alter des Kreidesandsteins im südlichen Theile des Teutoburger Waldes."

Ebendas.

1852. S. 185-191.

Auch bei der Bearbeitung der grossen im Auftrage des preussischen Finanzministeriums durch H. v. Dechen herausgegebenen geognostischen Karte von Rheinland und Westfalen hat Ferdinand Roemer thätig mitgewirkt, indem er sich namentlich in den Jahren 1850 und 1851 in dem Gebiete zwischen Weser und Ems an den geognostischen Aufnahmen persönlich betheiligt hat. Diese Arbeiten boten ihm ferner Gelegenheit, das Material zu einer weiteren mustergültigen geognostischen Monographie zu sammeln, welche im Jahrgange 1857 der Zeitschrift der deutschen geologischen Gesellschaft unter dem Titel erschien: „Die jurassische Weserkette." Mit einer geognostischen Uebersichtskarte.

Besonders wichtig in dieser Darstellung sind seine Beobachtungen über die Gliederung der oberen Jurabildungen, indem er zuerst die Selbständigkeit gewisser schieferiger Gesteine an der oberen Grenze der Kimmeridgebildungen erkannte und sie von letzteren unter dem Namen Eimbeckhauser Plattenkalke, welche seitdem als gleichalterig mit den oberen Portlandbildungen angesehen werden, abtrennte.

Weiter fand Roemer Gelegenheit, bei seinen geognostischen Aufnahmen einige interessante Beobachtungen über norddeutsche Tertiärbildungen zu machen, die in folgenden Aufsätzen niedergelegt sind: 1850. Vorläufige Notiz über die Auffindung einer eocänen (miocänen) Tertiärbildung bei Osnabrück; mit Bemerkungen von E. Beyrich.“ Zeitschr. d. deutsch, geol. Ges. Bd. 2. S. 233-237. 1853. „Tertiärlager von Dingden, Winterswyk und Bersenbrück. (Brief an L. Beyrich). Ebendas. Bd. 5. S. 494 495.

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Ferner stammen aus diesem Zeitabschnitte noch folgende grössere Arbeiten: 1851-56. Lethaea geognostica. Begründet von Bronn. Dritte Auflage, herausgeg. von Ferd. Roemer." 3 Bände mit Atlas von 124 Tafeln. Stuttgart.

1851. „Ueber einige neue Versteinerungen aus dem Muschelkalk von Willebadessen." Palaeontogr. Bd. 1. S. 311-314.

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1852. Monographie der fossilen Crionoideenfamilie der Blastoideen und der Gattung Pentatrematites." Mit 5 Tafeln. Zeitschr. d. deutsch. geol. Ges.

Der Fleiss und die Arbeitskraft Ferdinand Roemers, sowie die Vielseitigkeit und Gründlichkeit seines Wissens war also schon in seinen jüngeren Jahren eine bewunderungswerthe, so dass er bald die allgemeine Aufmerksamkeit erregte, um so mehr, da sich auch seine Lehrthätigkeit als eine aussergewöhnlich erspriessliche erwiesen hatte. Nach dem Tode Hausmanns wurde ihm unter sehr günstigen Bedingungen eine Professur in Göttingen angeboten, die er aber ablehnte. Dagegen folgte er zu Ostern 1855 einem Rufe als ordentlicher Professor der Geologie und Mineralogie und als Director des mineralogischen Museums nach Breslau, um dieser Universität bis an sein Lebensende treu zu bleiben. Es erwarteten ihn hier grosse Aufgaben.

Das mineralogisch-geologisch-paläontologische Museum bedurfte einer völligen Umgestaltung, welche von Roemer in der mustergültigsten Weise durchgeführt wurde. Die Art der Aufstellung aller Gegenstände ist eine ebenso schöne, als übersichtliche und praktische; der Etiquettirung insbesondere wurde die grösste Aufmerksamkeit zugewandt, jedes Object mit einer deutlichen und haltbaren Aufschrift versehen. Dabei erfuhren die Sammlungen allmählich eine so bedeutende Vermehrung, dass die alten Räume nicht mehr ausreichten, vielmehr eine Vergrösserung nothwendig wurde. Roemer selbst war ein ausgezeichneter Sammler; bei Händlern verstand er mit grossem Scharfblick alsbald die besten Stücke auszuwählen. Daneben wurden auf seinen Antrag seitens des Ministeriums erhebliche Mittel zum Ankaufe bedeutsamer Sammlungen bewilligt, z. B. derjenigen von Goeppert, Zeuschner, Kohl, Trautschhold. Das mineralogische Museum in Breslau ist dadurch ein Institut ersten Ranges geworden.

Seine akademische Lehrthätigkeit hat Roemer auch in Breslau mit aussergewöhnlichem Erfolge ausgeübt; er verstand es, seine Schüler durch seinen anregenden Vortrag einmal an sich zu fesseln und für die Wissenschaft zu begeistern; zahlreiche hervorragende Männer sind aus seiner Schule hervorgegangen.

Einer anderen sehr wichtigen und schwierigen Aufgabe unterzog sich der Verewigte durch die geognostische Aufnahme und Kartirung von Oberschlesien, welche nach achtjähriger Arbeit im Jahre 1869 zum Abschluss gelangte. Die geognostische Karte ist in 12 Sektionen erschienen; die Erläuterung zu derselben bildet das schöne Werk:

„Geologie und Paläontologie von Oberschlesien mit paläontologischem Atlas von 50 Tafeln und 14 colorirten Karten und Profilen. Breslau 1870."

In Anerkennung der vorzüglichen Arbeit wurde Roemer zum Geheimen Bergrath ernannt.

Im Frühjahr 1869 vermählte er sich mit Katharina Schäfer aus Warschau, die er im Hause seines künftigen Schwagers, des Staatsraths und Professors Grube, der mit der älteren Schwester verheirathet und einem Rufe an die Universität Breslau gefolgt war, kennen gelernt hatte. Beide Männer, die schon vorher durch Freundschaft verbunden waren, traten dadurch in ein noch näheres Verhältniss. Die fast 23jährige Ehe war eine überaus glückliche; Roemer sprach stets nur mit der grössten Dankbarkeit von der liebevollen Sorgfalt, mit der ihn seine Gattin umgab. War die Ehe auch durch keine eigenen Kinder gesegnet, so gewährten doch zwei Nichten seiner Frau, die als Pflegetöchter in seinem Hause erzogen wurden, einen sehr glücklichen Ersatz. (Schluss folgt.)

Geschenke.

Eingegangene Schriften.

(Vom 15. Februar bis 15. März 1892.)

Fol, Hermann: Genève et son université. Genève 1886. 8°. Recherches sur la fécondation et le commencement de l'hénogénie chez divers animaux. Sep.-Abz.

Recueil Zoologique Suisse. Comprenant l'Embryologie, l'Anatomie et l'Histologie comparées, la Physiologie, l'Ethologie, la classification des animaux vivants ou fossiles. Publié sous la direction du Dr. Hermann Fol. Tom. I. II III. IV. V, Nr. 1, 2, 3. Genève-Bale 1883-1890. 80. [Geschenk des Herrn Professors Dr. H. Fol in Genf.]

Retzius, Gustaf: Biologische Untersuchungen. N. F. I. II. Stockholm, Leipzig 1890, 1891. Fol.

Herm. Wagners Illustrirte Deutsche Flora. 2. Aufl. Bearbeitet von Aug. Garcke. Stuttgart 1882. 8°. Pharmaceutische Waarenkunde. Von Dr. Otto Berg. 5. Aufl. Neu bearbeitet von Aug. Garcke. Berlin 1879. 8°. Aug. Garcke: Flora von Nord- und Mittel-Deutschland. 3., 12., 15., 16. Auflage. Berlin 1854-1890. 8o.

Saussure, Henri de: Observations météorologiques faites au Col du Géant du 5 au 18 juillet 1788 par Horace-Bénédict de Saussure. Genève et Bale 1891. 4o.

Zoochemie, in Verbindung mit Bacc. med. Huppert bearbeitet und herausgeg. von Dr. C. G. Lehmann. Heidelberg 1858. 8°. [Geschenk des Herrn Professors Dr. Huppert in Prag.]

J. Bapt. de Toni: Sylloge Algarum omnium hucusque cognitarum. Vol. II. Bacillarieae. Sectio I. Sectio II. Pseudorhaphideae. Patavia

Publicationen für die internationale ErdRhaphideae. Astronomische Arbeiten des k. k. Gradmessung. messungs-Bureau. Ausgeführt unter der Leitung des 1891, 1892. 8°. Hofrathes Theodor v. Oppolzer. Nach dessen Tode herausgeg. von Prof. Dr. Edmund Weiss und Dr. Robert Schram. III. Bd. Längenbestimmungen. Prag, Wien, Leipzig 1891. 4°.

Mc Alpine, D., and J. R. Remery: The Transverse Sections of Petioles of Eucalypts as aids in the Determination of Species. Sep.-Abz. Observations on the Movements of the Heart of the Copperhead Snake (Hoplocephalus superbus, Günth.) in and out of the Body. Sep.-Abz. On a Nematode found in the ReStomach of a Copper-head Snake. Sep.-Abz. marks on a Fluke Parasitic in the Copper-head Snake. Sep.-Abz.

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Ziegler, Ernst: Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie. Für Aerzte und Studirende. Siebente neu bearbeitete Auflage. 1. Bd. Allgemeine pathologische Anatomie. Jena 1892. 8°.

Theodori Caruelii Epitome Florae Europae terrarumque affinium sistens plantas Europae, Barbariae, Asiae occidentalis et centralis et Sibiriae quoad divisiones, classes, cohortes, ordines, familias, genera ad characteres essentiales exposita. Fasc. I. Monocotyledones. Florentiae, Jan. 1892. 8°. Flora Italiana, continuata da Teodoro Caruel. Vol. IX. P. II. Frankeniacee. Diantacee. Per Enrico Tanfani. Firenze, Febbraio 1892. 8°. [Geschenk des Herrn Professors Dr. Caruel in Florenz.]

Bergbohm, Julius: Neue Integrationsmethoden auf Grund der Potenzial-, Logarithmal- und Numeralrechnung. Stuttgart 1892. 8°.

Oberbeck, A.: Die elektrische Maschinenanlage des physikalischen Instituts der Universität Greifswald. Beschreibung und Untersuchung derselben. Sep.-Abz. Lang, Carl: Eine Skizze über Witterung und Influenza. Sep.-Abz.

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Schram, Robert: Die neue Bahnzeit.. Sep.-Abz.
Zur Einführung der mitteleuropäischen Zeit in Wien,
Sep.-Abz.

Rechenschaftsbericht, erstattet von dem Vor-
stande der Gesellschaft
Förderung deutscher
Wissenschaft, Kunst und Litteratur in Böhmen in der
Vollversammlung am 3. Februar 1892. Prag 1892. 8o.

Gobi, Chr.: Beiträge zur Pilzflora Russlands. Die Rostpilze (Uredineen) des Gouvernements St. Petersburg, der angrenzenden Theile Ehst- und Finnlands und einiger Gegenden des Gouvernements Nowgorod. St. Petersburg 1891. 8o.

Hueppe, Ferdinand: Ueber die Aetiologie und Toxicologie der Cholera asiatica. Sep.-Abz.

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Blytt, Axel: Bidrag til kundskaben om Norges soparter. III. Myxomyceter. Sep.-Abz. Nye bidrag til kundskaben om karplanternes udbredelse i Norge. Sep.-Abz.

Sadler, Carl: Klinische Untersuchungen über die Zahl der corpusculären Elemente und den Haemoglobingehalt des Blutes. [Geschenk des Herrn Professors Dr. v. Jaksch in Prag.]

Kosmann: Ueber die chemische Stellung der Thonerde in Hochofenschlacken. Sep.-Abz.

Böttinger, C.: Ueber Dimethyltraubensäure. Sep.Abz. Ueber Kekulé und seine Bedeutung in der Chemie. Darmstadt 1892. 8°.

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(Vom 15. Februar bis 15. März 1892.) Johns Hopkins University in Baltimore. Studies in historical and political science. Ser. I. Ser. II. Nr. III. Baltimore 1883, 1884. 8°.

Vol. I.

Deutsche Medicinische Wochenschrift. Begründet von Paul Börner. Herausgeg. von S. Guttmann. Jg. XVIII. Nr. 1-11. Berlin 1892. 4o.

Nature. A weekly illustrated Journal of science. Vol. 45, Nr. 1157-1167. London 1892. 4o.

Göttingische gelehrte Anzeigen unter der Aufsicht der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften. 1892. Nr. 1-5. Göttingen 1892. 8°.

Deutsche Rundschau für Geographie und Statistik. Herausgeg. von Friedrich Umlauft. Jg. XIV. Hft. 4-6. Wien, Pest, Leipzig 1892. 8°.

A. Petermanns Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt. Herausgeg. von A. Supan. Bd. 38. Nr. 1, 2. Ergänzungsheft Nr. 103. Gotha 1892. 40.

Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Palaeontologie. Unter Mitwirkung einer Anzahl von Fachgenossen herausgeg. von M. Bauer, W. Dames, Th. Liebisch. VII. Beilage-Band. 4. Hft. Stuttgart 1891. 8°.

Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. 25. Jg. Nr. 1-3. Berlin 1892. 8°.

Tauschverkehr.

(Vom 15. August bis 15. September 1891. Schluss.) Landwirthschaftliche Jahrbücher. Zeitschrift für wissenschaftliche Landwirthschaft und Archiv des Königlich Preussischen Landes-Oekonomie-Kollegiums. Herausgeg. von H. Thiel. Bd. XX. Hft. 3 u. 4. Ergänzungsband I. Berlin 1891. 8°.

Königlich Sächsische Gesellschaft der Wissenschaften in Leipzig. Abhandlungen. Bd. XVII. Nr. 5. Leipzig 1891. 89.

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K. K. Deutsche Carl-Ferdinands-Universität zu Prag. Ordnung der Vorlesungen im Wintersemester 1891/92. 8°.

K. K. Zoologisch - Botanische Gesellschaft in Wien. Verhandlungen. Jg. 1891. XLI. Bd. I., II. Quartal. Wien 1891. 8°.

K. K. Geologische Reichsanstalt in Wien. Jahrbuch. Jg. 1891. XLI. Bd. 1. Hft. Wien 1891. 8°. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum in Wien. Annalen. Bd. VI. Nr. 2. Wien 1891. 8o.

Schweizerische Entomologische Gesellschaft in Schaffhausen. Mittheilungen. Vol. VIII. Hft. 6, 7. Schaffhausen 1890, 1891. 8°.

Naturforschende Gesellschaft in Zürich. Viertel36. Jg. 1. Hft.

jahrsschrift. 35. Jg. 3. u. 4. Hft.

Zürich 1890, 1891. 8°.

Wiskundig Genootschap in Amsterdam. Nieuw Archief voor Wiskunde. Deel XVIII. Stuk 2. Amsterdam 1891. 8°.

Wiskundige Opgaven met de oplossingen. Deel V. Stuk 2. Amsterdam 1891. 8°.

Archives de Biologie. Publiées par Edouard van Beneden et Charles van Bambeke. Tom. XI. Fasc. 1, 2. Gand & Leipzig, Paris 1891. 8°.

Académie royale de médecine de Belgique in Brüssel. Bulletin. Sér. 4. Tom. V. Nr. 7. Année 1891. Bruxelles 1891. 8°.

Société entomologique de Belgique in Brüssel. Compte rendu. Sér. IV. Nr. 21. Bruxelles 1891. 8°. Société belge de microscopie in Brüssel. Annales. Tom. XV. Bruxelles 1891. 8°.

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Société botanique du Grand-Duché de Luxembourg. Recueil des Mémoires et des Travaux. Nr. XII. 1887-1889. Luxembourg 1890. 8o.

Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den preussischen Staaten in Berlin. Verzeichniss der wirklichen Mitglieder. 1891. Berlin. 8°.

Deutsche Seewarte in Hamburg. Monatsbericht. 1890, December, Beiheft I-III. 1891, Januar, Beiheft I. Hamburg 1890, 1891. 8°.

Ecole polytechnique in Delft. Annales. Tom. VI. 1891. Livr. 3 u. 4. Leide 1891. 4o.

Kon. Nederlandsch Aardrijkskundig Genootschap in Amsterdam. Tijdschrift. Ser. 2. Deel VIII.

Nr. 5. Leiden 1891. 8°.

Société Hollandaise des Sciences in Harlem. Archives Néerlandaises. Tom. XXV. Livr. 2. Harlem

Berichte über die Verhandlungen. Mathematisch-physische Classe 1891. II. Leipzig 1891. 8°. 1891. 8o.

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