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Bilder zu erklären, Es lässt sich nicht wohl sagen, in welchem Zustande in dieser gasförmigen Hülle, deren Dichtigkeit wahrscheinlich mit dem Drucke wächst, und von der man vielleicht behaupten kann, dass von ihr zum Theil die Abweichungen von dem Gesetz des Mariotte bei grossen Drucken abhängen, sich die gasförmigen Moleküle befinden, d. h. ob und wieso ihre Bewegungen modificirte sind, und in welches Verhältniss sie und die Bewegungen der anderen Moleküle zu einander treten.

9. Eine andere Schwierigkeit, bei der wir etwas länger verweilen wollen, da die Frage in der Weise, wie wir sie hier stellen, meines Wissens von Anderen noch nicht behandelt worden ist, betrifft die zu geringe Höhe, welche uns die Bewegungstheorie der Gase der Atmosphäre zuzuschreiben zwingt.

Betrachten wir in der That eine Säule gänzlich ruhiger Luft, die sich in verticaler Richtung auf dem Niveau des Meeres bis ins Unendliche erhebt und ein Quadratmeter im Durchschnitt misst. Von ihrer Basis ab werden mit der Höhe die Dichtigkeit und die Temperatur der Luft nach und nach abnehmen. Für die Abnahme der einen sowohl wie der anderen findet sich in der Bewegungstheorie nur eine Erklärung in der allmählichen, von der Wirkung der Schwere verursachten Abnahme der Geschwindigkeit der Moleküle, sowohl derer die aufsteigen, wie derer die absteigen, geschehe beides in senkrechter oder in schräger Richtung Ferner ist bekannt, wie man bei zwei horizontalen Ebenen unter Berücksichtigung der verschiedenen Geschwindigkeiten, mit denen dieselben von den dazwischen befindlichen Luftmolekülen getroffen werden, nachweisen kann, dass der Druck gegen die untere Ebene stärker sein muss, als der gegen die obere, und dass die Differenz derartiger Drucke genau dem Gewichte der zwischen den beiden Ebenen enthaltenen Luftschicht entspricht.

Wenn wir nun nach dieser Darlegung unsere Aufmerksamkeit auf einen ganz beliebigen Horizontalschnitt der Säule richten, so werden wir finden, dass in irgend einem Augenblicke er von einer bestimmten Anzahl von Molekülen durchkreuzt werden wird, die sich nach oben bewegen, und von einer gleichen Anzahl anderer, die nach unten gehen, weil die Dichtigkeit der kleinen jenem Schnitte correspondirenden Schicht hinsichtlich der Zeit constant bleibt. Ferner wird die Geschwindigkeit der aufsteigenden Moleküle gleich derjenigen der absteigenden sein, weil bei gleichen Entfernungen vom Höhepunkt der Bahn eines Wurfgeschosses die Geschwindigkeit der absteigenden Bewegung derjenigen der aufsteigenden gleichkommt. Es leuchtet ausserdem ein, dass die in Rede stehende

Geschwindigkeit um so geringer sein wird, je mehr der Schnitt, den man im Auge hat, von der Oberfläche der Erde entfernt ist. Die Anzahl der in einem beliebigen Momente in besagtem Schnitt enthaltenen Moleküle wird also um so kleiner sein, je höher dieser Schnitt liegt; mit anderen Worten, die Dichtig keit der Luft wird von der Basis der Säule bis zur Spitze derselben nach und nach abnehmen.

Auf der anderen Seite macht die Abnahme der Geschwindigkeit der Moleküle, welche einer bestimmten von ihnen erreichten Höhe entspricht, eine solche auch in der entsprechenden Bewegungskraft aus, und der Mangel derselben wird der gegen die Schwere angewandten Arbeit gleichkommen müssen, die für jedes Molekül in dem Emportragen des eigenen Gewichts bis zu jener Höhe besteht. In der Bewegungstheorie bedeutet nun die Abnahme der translatorischen Kraft ein Fallen der Temperatur; daher wird diese in den nach und nach höheren Schichten nach und nach abnehmen müssen.

So also ergeben sich klar aus den Prämissen der Theorie die Gründe für die allmähliche Verdünnung und die allmähliche Erkaltung, welche man beim Aufsteigen in die Atmosphäre beobachtet.

Natürlich werden die Umstände, die wir von einer in vollkommener Ruhe befindlichen atmosphärischen Säule und von einer gleichförmigen Geschwindigkeit der Moleküle annahmen, die irgend einen bestimmten Horizontalschnitt derselben durchschneiden, in Wirklichkeit nur in annähernder Weise zutreffen. In derselben Weise aber, wie man verfährt, um aus der Bewegungstheorie die verschiedenen charakteristischen Gesetze des gasförmigen Zustandes herzuleiten, so wird es auch in dem vorliegenden Problem gestattet sein, in Gedanken an die Stelle des wirklichen Gases ein hypothetisches Gas zu setzen, bei dem die besagten Bedingungen erfüllt sind, und das in den einzelnen Horizontalschnitten der Säule dieselbe Dichtigkeit und dieselbe Temperatur hat.

Mit wollen wir nun die Geschwindigkeit bezeichnen, mit der sich die Luftmoleküle von der Basis der Säule, auf dem Niveau des Meeres, loslösen, eine Geschwindigkeit, die von der absoluten Temperatur der Luft bestimmt sein wird; mit v die Geschwindigkeit, mit der ein gegebenes Molekül durch den in der Entfernung gelegenen Horizontalschnitt der Säule geht, und mit a den Winkel, den seine Bahn durch jenen Schnitt mit dem Horizonte bildet, mit m die Masse des Moleküls, mit den mittleren Erdradius und mit g die Beschleunigung der Schwere auf dem Breitengrad der Säule und auf dem Niveau des Meeres. Denken wir uns die Geschwindigkeit v in 2 Com

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Angenommen, dass bei den wechselseitigen Stössen unter den Molekülen jedes die eigene Bewegungskraft bewahrt, abgesehen von dem Theil, der bei der Arbeit der Schwere verbraucht wird, so ist es klar, dass die Bewegung des in Betrachtung gezogenen Moleküls eine ebensolche sein wird, wie wenn sie aus einer Serie von Stössen resultirte, welche von unten her einer geradlinigen Reihe von in der Richtung der Geschwindigkeit sich befindlichen Molekülen übertragen werden, oder auch, wie wenn jenes Molekül, anstatt eine unzusammenhängende Linie durchlaufen. und eine Serie von Stössen erlitten zu haben, direct die Oberfläche der Erde unter dem Neigungswinkel a zum Horizonte verlassen hätte und ohne Hindernisse und Abweichungen von der Bahn auf die horizontale in der Entfernung z über dem Niveau des Meeres befindliche Ebene getroffen wäre. Die horizontale Componente wird in jeder Höhe unverändert bleiben, und es ist

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sein. Setzt man in (I) die beiden Werthe für und von v。 ein, so erhält man die Gleichung r+ s

0

(III) T = { r + = To

r

r

0

2 ྋ 3 R

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welche das Gesetz von der Temperaturabnahme der Atmosphäre bei wachsender Erhebung darbietet.

Offenbar wird uns der Werth von z, bei dem T0 wird, einen zweiten Ausdruck für die Höhe a der Atmosphäre liefern, weil dies bedeuten würde, dass in jener Höhe sich die ganze Wärmekraft des Moleküls in der Arbeit der Schwere erschöpft hat. Es wird sein :

2

mx dx = mg

(

r

dz

r

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und daraus

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weil dem Werthe z 0 der entspricht.

r + s

von x

oder, da ja RT, im Vergleich zur sehr klein ist,

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3 RT

Ꭱ Ꭲ 1 + RT.).

0

2

Im Grunde fällt diese Gleichung wegen der zwischen v und T aufgestellten Beziehung mit (II) zusammen und kann, ebenso wie sie der Hauptsache nach denselben Gedanken ausdrückt, für die in der Form leicht modificirte (II) angesehen werden.

11. Wir wollen nun die Frage von einem anderen Gesichtspunkte aus stellen. Wir wollen zu dem Zwecke mit p den in der Höhe z gemessenen atmosphärischen Druck und mit das specifische Gewicht der Luft in dieser Höhe bezeichnen; P, und 7 seien entsprechend der atmosphärische Druck und das specifische Gewicht der Luft auf dem Niveau des Meeres; n und n endlich die Anzahl der Luftmoleküle, die zu gleicher

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3 Po

3 Po

1+

(VI)

a =

2 70

2 70

r

Der neue Ausdruck für a, den wir mit Hülfe eines ganz verschiedenen Verfahrens als des für die anderen angewandten erhalten haben, fällt mit ihnen zusammen, weil nach der bekannten Gleichung des Po = gasförmigen Zustandes RT ist. Yo (Schluss folgt.)

Aufruf.

0

Die Naturforschende Gesellschaft des Osterlandes zu Altenburg feiert im Herbst 1892 ihr 75jähriges Stiftungsfest und beabsichtigt bei dieser Gelegenheit das Andenken dreier Landsleute und Ehrenmitglieder der Gesellschaft durch ein einfaches und würdiges Denkmal zu ehren, das seinen Platz in der Landeshauptstadt Altenburg finden soll. Es sind dies Christian Ludwig Brehm, dessen Sohn Alfred Brehm und der zu Leyden verstorbene Professor Schlegel. Ein Comité, dem als Protector Se. Hoheit Prinz Moritz von Sachsen-Altenburg beigetreten ist und welchem Prof. Blasius-Braunschweig, Director Prof. FlemmingAltenburg u. a. angehören, fordert zu Beiträgen für dasselbe auf, welche man an Herrn Commerzienrath Hugo Koehler in Altenburg gelangen zu lassen beliebe. Anfragen und Briefe sind an Dr. Koepert in Altenburg zu richten.

Naturwissenschaftl. Wanderversammlung.

Der nächste internationale Congress für Psychologie wird 1896 in München abgehalten. Professor Dr. Stumpf wurde zum Präsidenten, Dr. med. Freih. v. Schrenk-Notzing zum Generalsecretär bestellt.

Herr Professor Dr. Traugott Friedrich Kützing, cogn. Vaucher I., in Nordhausen, ist am 15. October d. J. seit fünfzig Jahren Mitglied der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie. Das Präsidium hat hieraus Veranlassung genommen, an diesen hochverdienten Gelehrten ein Glückwunschschreiben zu richten.

Die 6. Abhandlung von Band 58 der Nova Acta: G. Behrends: Ueber Hornzähne. 5 Bogen Text und

2 Tafeln. (Preis 5 Rmk.)

ist erschienen und durch die Buchhandlung von Wilh. Engelmann in Leipzig zu beziehen.

Druck von E. Blochmann & Sohn in Dresden.

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Inhalt: Amtliche Mittheilungen: Die Jahresbeiträge der Mitglieder. - Wahl eines Adjunkten für den 8. Kreis. Unterstützungsverein der Akademie. Veränderungen im Personalbestande der Akademie. Beiträge zur Kasse der Akademie. Bericht über die Verwaltung der Akademie-Bibliothek in dem Zeitraume vom 1. October 1891 bis zum 30. September 1892. (Schluss.) Wilhelm Weber. Nekrolog. (Fortsetzung.) Sonstige Mittheilungen: Eingegangene Schriften. Ferrini, Rinaldo: Ein Beitrag zur Bewegungstheorie der Gase. (Schluss.) Naturwissenschaftliche Wanderversammlungen. Band 57 der Nova Acta. Die 7. Abhandlung von Band 58 der Nova Acta.

Amtliche Mittheilungen.

Die Jahresbeiträge der Mitglieder.

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Mit der Entrichtung der Jahresbeiträge sind manche Mitglieder der Akademie, welche die Leopoldina in den letzten Jahren fortgehend bezogen haben, ohne die Beiträge abzulösen, theils für das laufende Jahr, theils auch noch für frühere Jahre im Rückstande. Zur Ordnung des Rechnungswesens beehre ich mich, dieselben ergebenst zu ersuchen, diese rückständigen Beträge, mit je 6 Rmk. jährlich, vor Ende des Jahres an die Akademie durch Postanweisung einsenden zu wollen. Gleichzeitig gestatte ich mir in Erinnerung zu bringen, dass nach § 8, Alin. 4 der Statuten durch einmalige Zahlung von 60 Rmk. die Jahresbeiträge für immer abgelöst werden können, womit zugleich nach Alin. 6 desselben Paragraphen für jedes ordentliche Mitglied der Anspruch auf die unentgeltliche lebenslängliche Lieferung der Leopoldina erwächst.

Halle a. S. (Paradeplatz Nr. 7), den 30. November 1892.

Dr. H. Knoblauch.

Adjunktenwahl im 8. Kreise (Westphalen, Waldeck, Lippe und Hessen-Cassel).

Nach Eingang der unterm 30. September 1892 erbetenen Vorschläge für die in Folge Hinscheidens des Herrn Geheimen Regierungsraths Professor Dr. Richard Greeff in Marburg nöthig gewordene Neuwahl eines Adjunkten für den 8. Kreis sind unter dem 11. November d. J. an alle dem 8. Kreise angehörigen Mitglieder directe Wahlaufforderungen und Stimmzettel versandt. Sollte ein Mitglied diese Sendung nicht erhalten haben, so bitte ich, eine Nachsendung vom Bureau der Akademie (Berggasse Nr. 1) zu verlangen. Sämmtliche Wahlberechtigte ersuche ich, ihre Stimmen baldmöglichst, spätestens bis zum 20. December 1892, an meine Adresse (Paradeplatz Nr. 7) einsenden zu wollen.

Halle a. S. (Paradeplatz Nr. 7), den 30. November 1892. Leop. XXVIII.

Dr. H. Knoblauch.

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Unterstützungs-Verein der Ksl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher.

Nachdem in der Leopoldina XXVIII, S. 1, zu Vorschlägen, betreffend die Verleihung der im Jahre 1892 zu gewährenden Unterstützungen, aufgefordert worden war, sind solche, nach Ermessen des Vorstandes, im Gesammtbetrage von 555 Rmk. an 6 Hülfsbedürftige gemäss § 11 der Grundgesetze des Vereins, vertheilt worden. Wir erneuern aus diesem Anlasse unsere frühere Bitte an alle Freunde und Förderer des Vereins, durch gefällige, an Herrn Geh. Medicinalrath Dr. Winckel in München (Promenadenstrasse Nr. 11/12) oder an mich zu sendende Beiträge zu dessen Kräftigung mitwirken zu wollen, damit der Verein seiner ehrenvollen Aufgabe, die Noth der Angehörigen verstorbener Naturforscher zu lindern, in reicherem Maasse gerecht werden könne.

Halle a. S. (Paradeplatz Nr. 7), den 30. November 1892.

Der Vorstand des Unterstützungs-Vereins.
Dr. H. Knoblauch, Vorsitzender.

Veränderungen im Personalbestande der Akademie.

Neu aufgenommene Mitglieder:

Nr. 2977. Am 3. November 1892: Herr Dr. Paul Carl Moritz Sorauer, Dirigent der pflanzenphysiologischen Versuchsstation am königlich Pomologischen Institut in Proskau. Vierzehnter Adjunktenkreis. — Fachsektion (5) für Botanik.

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Nr. 2978. Am 3. November 1892: Herr Dr. Otto Warburg, Privatdocent der Botanik an der Universität, Lehrer am orientalischen Seminar in Berlin. Fünfzehnter Adjunktenkreis. Fachsektion (5) für Botanik. Nr. 2979. Am 4. November 1892: Herr Geheimer Regierungsrath Dr. Georg Dietrich August Ritter, Professor an der technischen Hochschule in Aachen. Siebenter Adjunktenkreis. Fachsektion (2)

für Physik und Meteorologie.

Nr. 2980. Am 14. November 1892: Herr Dr. Heinrich Oskar Lenz, Professor der Geographie an der deutschen Karl-Ferdinands-Universität in Prag. Erster Adjunktenkreis. Fachsektion (8) für Anthropologie, Ethnologie und Geographie.

Nr. 2981. Am 29. November 1892: Herr Dr. Friedrich Heinrich Fedor Emil Spangenberg, Professor für Zoologie an der königlichen Forstlehranstalt in Aschaffenburg. - Zweiter Adjunktenkreis. — Fachsektion (6) für Zoologie und Anatomie.

Gestorbenes Mitglied:

Am 17. November 1892 in Wien: Herr Dr. Alexander Skofitz, Redacteur der „Oesterreichischen Botanischen Zeitschrift zu Wien. Aufgenommen den 1. Mai 1855; cogn. Hoppe II.

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November 3. 1892. Von Hrn. Dr. P. Sorauer in Proskau Eintrittsgeld und Jahresbeitrag für 1892 36 Privatdocent Dr. O. Warburg in Berlin Eintrittsgeld und Ablösung der Jahresbeiträge

3

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Professor Dr. O. Lenz in Prag Eintrittsgeld u. Ablösung d. Jahresbeiträge 89 34
Professor Dr. F. Spangenberg in Aschaffenburg Eintrittsgeld und
Ablösung der Jahresbeiträge .

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Dr. H. Knoblauch.

Bericht über die Verwaltung der Akademie-Bibliothek in dem Zeitraume vom 1. October 1891 bis zum 30. September 1892. (Schluss.)

Wie aus den einzelnen Nummern der Leopoldina zu ersehen ist, gingen auch in diesem Jahre der Bibliothek eine ziemlich grosse Anzahl von Geschenken zu. Den freundlichen Gebern allen sei dafür nochmals bestens gedankt; da uns jedoch der beschränkte Raum verbietet, alle Geschenke hier aufzuführen, müssen wir uns im Folgenden mit einer Aufzählung der wichtigeren begnügen. Abhandlungen zur Landeskunde der Provinz Westpreussen, hrsgb. von der Provinzial-Commission zur Ver

waltung der westpreussischen Provinzial-Museen. Hft. II. Lissauer, A., Alterthümer der Bronzezeit in der Provinz Westpreussen und den angrenzenden Gebieten. I. Die Bronzen. Danzig 1891. 4o. Ammon, Ludw. v. Die Jura-Ablagerungen zwischen Regensburg und Passau. München 1875. 8°. Die permischen Amphibien der Rheinpfalz. München 1889. 40.

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